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- OAT (für Occluded Artery Trial) ist das Akronym einer im November 2006 auf dem jährlichen Kongress der American Heart Association vorgestellten und im The New England Journal of Medicine publizierten Studie über den Nutzen einer Herzkatheterintervention nach einem Herzinfarkt. Die Studienergebnisse widerlegen die sog. open artery hypothesis, dass ein offenes Infarktgefäß prinzipiell einem verschlossenen vorzuziehen ist. Bei stabilen Patienten ist eine routinemäßige Katheterintervention zur mechanischen Wiedereröffnung eines verschlossenen Infarktgefäßes nicht angebracht, wenn seit dem Infarkt mehr als zwei Tage vergangen sind. (de)
- OAT (für Occluded Artery Trial) ist das Akronym einer im November 2006 auf dem jährlichen Kongress der American Heart Association vorgestellten und im The New England Journal of Medicine publizierten Studie über den Nutzen einer Herzkatheterintervention nach einem Herzinfarkt. Die Studienergebnisse widerlegen die sog. open artery hypothesis, dass ein offenes Infarktgefäß prinzipiell einem verschlossenen vorzuziehen ist. Bei stabilen Patienten ist eine routinemäßige Katheterintervention zur mechanischen Wiedereröffnung eines verschlossenen Infarktgefäßes nicht angebracht, wenn seit dem Infarkt mehr als zwei Tage vergangen sind. (de)
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- OAT (für Occluded Artery Trial) ist das Akronym einer im November 2006 auf dem jährlichen Kongress der American Heart Association vorgestellten und im The New England Journal of Medicine publizierten Studie über den Nutzen einer Herzkatheterintervention nach einem Herzinfarkt. Die Studienergebnisse widerlegen die sog. open artery hypothesis, dass ein offenes Infarktgefäß prinzipiell einem verschlossenen vorzuziehen ist. Bei stabilen Patienten ist eine routinemäßige Katheterintervention zur mechanischen Wiedereröffnung eines verschlossenen Infarktgefäßes nicht angebracht, wenn seit dem Infarkt mehr als zwei Tage vergangen sind. (de)
- OAT (für Occluded Artery Trial) ist das Akronym einer im November 2006 auf dem jährlichen Kongress der American Heart Association vorgestellten und im The New England Journal of Medicine publizierten Studie über den Nutzen einer Herzkatheterintervention nach einem Herzinfarkt. Die Studienergebnisse widerlegen die sog. open artery hypothesis, dass ein offenes Infarktgefäß prinzipiell einem verschlossenen vorzuziehen ist. Bei stabilen Patienten ist eine routinemäßige Katheterintervention zur mechanischen Wiedereröffnung eines verschlossenen Infarktgefäßes nicht angebracht, wenn seit dem Infarkt mehr als zwei Tage vergangen sind. (de)
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- Occluded Artery Trial (de)
- Occluded Artery Trial (de)
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