Die Obmannschaft Kienraching ist ein alter Verwaltungsbezirk zwischen Dorfen und Taufkirchen, wenige Kilometer südlich vom letzteren. Diese Bestand von der Spätzeit des Herzogtums Bayern-Landshut bis zur Spätzeit des Kurfürstentums Bayern. Die dazugehörigen Orte lagen im Schnittpunkt der ehemaligen Gemeinden Eibach, Hofkirchen und Taufkirchen. Diese sind die Dörfer Kienraching und Angerskirchen, die Weiler Frauenvils, Schnaupping, Herrnöd und Babing, und die Einöde Mühlberg. Als verwaltende Obmänner sind nachweisbar: 1571 Steffen Zehetner (Söldner in Kienraching) und 1808 Otto Heilmayr (Wimmer von Herrnöd).

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  • Die Obmannschaft Kienraching ist ein alter Verwaltungsbezirk zwischen Dorfen und Taufkirchen, wenige Kilometer südlich vom letzteren. Diese Bestand von der Spätzeit des Herzogtums Bayern-Landshut bis zur Spätzeit des Kurfürstentums Bayern. Die dazugehörigen Orte lagen im Schnittpunkt der ehemaligen Gemeinden Eibach, Hofkirchen und Taufkirchen. Diese sind die Dörfer Kienraching und Angerskirchen, die Weiler Frauenvils, Schnaupping, Herrnöd und Babing, und die Einöde Mühlberg. Als verwaltende Obmänner sind nachweisbar: 1571 Steffen Zehetner (Söldner in Kienraching) und 1808 Otto Heilmayr (Wimmer von Herrnöd). (de)
  • Die Obmannschaft Kienraching ist ein alter Verwaltungsbezirk zwischen Dorfen und Taufkirchen, wenige Kilometer südlich vom letzteren. Diese Bestand von der Spätzeit des Herzogtums Bayern-Landshut bis zur Spätzeit des Kurfürstentums Bayern. Die dazugehörigen Orte lagen im Schnittpunkt der ehemaligen Gemeinden Eibach, Hofkirchen und Taufkirchen. Diese sind die Dörfer Kienraching und Angerskirchen, die Weiler Frauenvils, Schnaupping, Herrnöd und Babing, und die Einöde Mühlberg. Als verwaltende Obmänner sind nachweisbar: 1571 Steffen Zehetner (Söldner in Kienraching) und 1808 Otto Heilmayr (Wimmer von Herrnöd). (de)
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  • Die Obmannschaft Kienraching ist ein alter Verwaltungsbezirk zwischen Dorfen und Taufkirchen, wenige Kilometer südlich vom letzteren. Diese Bestand von der Spätzeit des Herzogtums Bayern-Landshut bis zur Spätzeit des Kurfürstentums Bayern. Die dazugehörigen Orte lagen im Schnittpunkt der ehemaligen Gemeinden Eibach, Hofkirchen und Taufkirchen. Diese sind die Dörfer Kienraching und Angerskirchen, die Weiler Frauenvils, Schnaupping, Herrnöd und Babing, und die Einöde Mühlberg. Als verwaltende Obmänner sind nachweisbar: 1571 Steffen Zehetner (Söldner in Kienraching) und 1808 Otto Heilmayr (Wimmer von Herrnöd). (de)
  • Die Obmannschaft Kienraching ist ein alter Verwaltungsbezirk zwischen Dorfen und Taufkirchen, wenige Kilometer südlich vom letzteren. Diese Bestand von der Spätzeit des Herzogtums Bayern-Landshut bis zur Spätzeit des Kurfürstentums Bayern. Die dazugehörigen Orte lagen im Schnittpunkt der ehemaligen Gemeinden Eibach, Hofkirchen und Taufkirchen. Diese sind die Dörfer Kienraching und Angerskirchen, die Weiler Frauenvils, Schnaupping, Herrnöd und Babing, und die Einöde Mühlberg. Als verwaltende Obmänner sind nachweisbar: 1571 Steffen Zehetner (Söldner in Kienraching) und 1808 Otto Heilmayr (Wimmer von Herrnöd). (de)
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  • Obmannschaft Kienraching (de)
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