Das Oberfränkische Textilmuseum ist das Textilmuseum in der Stadt Helmbrechts im Landkreis Hof. Die Herstellung von Textilien hat in der Region eine jahrhundertealte Tradition, beginnend mit der Handweberei und dem Weben mit dem mechanischen Webstuhl in vorindustrieller Zeit bis hin zur modernen Textilindustrie. Das Museum stellt diese Entwicklungsgeschichte dar. Dazu gehören Zunftgegenstände der Umgebung, wie Wappen und Truhen bis hin zu Mustersammlungen und einem funktionierenden mechanischen Webstuhl. Um das Museum verdient gemacht hat sich u.a. Otto Knopf und Alfred Rauh.

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  • Das Oberfränkische Textilmuseum ist das Textilmuseum in der Stadt Helmbrechts im Landkreis Hof. Die Herstellung von Textilien hat in der Region eine jahrhundertealte Tradition, beginnend mit der Handweberei und dem Weben mit dem mechanischen Webstuhl in vorindustrieller Zeit bis hin zur modernen Textilindustrie. Das Museum stellt diese Entwicklungsgeschichte dar. Dazu gehören Zunftgegenstände der Umgebung, wie Wappen und Truhen bis hin zu Mustersammlungen und einem funktionierenden mechanischen Webstuhl. Um das Museum verdient gemacht hat sich u.a. Otto Knopf und Alfred Rauh. Die Ausstellung Zwischenlichten ist ein Beispiel für stattfindende Sonderausstellungen. Maler und Fotografen vom Frankenwald und dem Fichtelgebirge haben sich mit dem Leben der Weberfamilien und den typischen Weberhäusern auseinandergesetzt. Dazu zählen beispielsweise der Maler und Grafiker Karl Bedal und der Fotograf Reinhard Feldrapp. Noch erhaltene Weberhäuser stehen meist unter Denkmalschutz und weisen oft Charakteristika lokaler Bauweise auf, dazu zählen das Frackdach und das Wohnstallhaus. Das Weberhausmuseum Neudorf und das Weberhaus Kleinschwarzenbach (Zum Weberhaus 10) können besichtigt werden. (de)
  • Das Oberfränkische Textilmuseum ist das Textilmuseum in der Stadt Helmbrechts im Landkreis Hof. Die Herstellung von Textilien hat in der Region eine jahrhundertealte Tradition, beginnend mit der Handweberei und dem Weben mit dem mechanischen Webstuhl in vorindustrieller Zeit bis hin zur modernen Textilindustrie. Das Museum stellt diese Entwicklungsgeschichte dar. Dazu gehören Zunftgegenstände der Umgebung, wie Wappen und Truhen bis hin zu Mustersammlungen und einem funktionierenden mechanischen Webstuhl. Um das Museum verdient gemacht hat sich u.a. Otto Knopf und Alfred Rauh. Die Ausstellung Zwischenlichten ist ein Beispiel für stattfindende Sonderausstellungen. Maler und Fotografen vom Frankenwald und dem Fichtelgebirge haben sich mit dem Leben der Weberfamilien und den typischen Weberhäusern auseinandergesetzt. Dazu zählen beispielsweise der Maler und Grafiker Karl Bedal und der Fotograf Reinhard Feldrapp. Noch erhaltene Weberhäuser stehen meist unter Denkmalschutz und weisen oft Charakteristika lokaler Bauweise auf, dazu zählen das Frackdach und das Wohnstallhaus. Das Weberhausmuseum Neudorf und das Weberhaus Kleinschwarzenbach (Zum Weberhaus 10) können besichtigt werden. (de)
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  • Das Oberfränkische Textilmuseum ist das Textilmuseum in der Stadt Helmbrechts im Landkreis Hof. Die Herstellung von Textilien hat in der Region eine jahrhundertealte Tradition, beginnend mit der Handweberei und dem Weben mit dem mechanischen Webstuhl in vorindustrieller Zeit bis hin zur modernen Textilindustrie. Das Museum stellt diese Entwicklungsgeschichte dar. Dazu gehören Zunftgegenstände der Umgebung, wie Wappen und Truhen bis hin zu Mustersammlungen und einem funktionierenden mechanischen Webstuhl. Um das Museum verdient gemacht hat sich u.a. Otto Knopf und Alfred Rauh. (de)
  • Das Oberfränkische Textilmuseum ist das Textilmuseum in der Stadt Helmbrechts im Landkreis Hof. Die Herstellung von Textilien hat in der Region eine jahrhundertealte Tradition, beginnend mit der Handweberei und dem Weben mit dem mechanischen Webstuhl in vorindustrieller Zeit bis hin zur modernen Textilindustrie. Das Museum stellt diese Entwicklungsgeschichte dar. Dazu gehören Zunftgegenstände der Umgebung, wie Wappen und Truhen bis hin zu Mustersammlungen und einem funktionierenden mechanischen Webstuhl. Um das Museum verdient gemacht hat sich u.a. Otto Knopf und Alfred Rauh. (de)
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