OSS 117 – Der Spion, der sich liebte ist eine französische Spionagefilmfarce aus dem Jahr 2006. Jean Dujardin spielt in der Hauptrolle die vom französischen Schriftsteller Jean Bruce erfundene Romanfigur des Agenten OSS 117. Im Gegensatz zu den OSS-117-Verfilmungen der 1950er bis 1970er Jahre nimmt dieser Film die Figur nicht ernst, er zeichnet vielmehr einen selbstsüchtigen und kulturell ignoranten Agenten. Sowohl motivisch wie visuell greift Regisseur Michel Hazanavicius auf Filme der Handlungszeit zurück, unter anderem auf solche von Hitchcock, auf die frühen James-Bond-Filme und die Fantômas-Reihe. Der Originaltitel OSS 117: Le Caire nid d'espions bedeutet „Kairo, ein Spionennest“. Angesiedelt ist die turbulente Handlung im Jahr 1955, nach dem Sturz von König Faruq durch General Nasser

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  • OSS 117 – Der Spion, der sich liebte ist eine französische Spionagefilmfarce aus dem Jahr 2006. Jean Dujardin spielt in der Hauptrolle die vom französischen Schriftsteller Jean Bruce erfundene Romanfigur des Agenten OSS 117. Im Gegensatz zu den OSS-117-Verfilmungen der 1950er bis 1970er Jahre nimmt dieser Film die Figur nicht ernst, er zeichnet vielmehr einen selbstsüchtigen und kulturell ignoranten Agenten. Sowohl motivisch wie visuell greift Regisseur Michel Hazanavicius auf Filme der Handlungszeit zurück, unter anderem auf solche von Hitchcock, auf die frühen James-Bond-Filme und die Fantômas-Reihe. Der Originaltitel OSS 117: Le Caire nid d'espions bedeutet „Kairo, ein Spionennest“. Angesiedelt ist die turbulente Handlung im Jahr 1955, nach dem Sturz von König Faruq durch General Nasser und ein Jahr vor der Suezkrise. In Frankreich besuchten den Film über zwei Millionen Zuschauer, so dass 2009 mit OSS 117 – Er selbst ist sich genug ein zweiter Teil folgte. In Deutschland kam der Film nicht in die Kinos. Erst 2009 erschien er auf DVD; Oliver Kalkofe schrieb dazu das Dialogbuch und sprach die Hauptrolle. (de)
  • OSS 117 – Der Spion, der sich liebte ist eine französische Spionagefilmfarce aus dem Jahr 2006. Jean Dujardin spielt in der Hauptrolle die vom französischen Schriftsteller Jean Bruce erfundene Romanfigur des Agenten OSS 117. Im Gegensatz zu den OSS-117-Verfilmungen der 1950er bis 1970er Jahre nimmt dieser Film die Figur nicht ernst, er zeichnet vielmehr einen selbstsüchtigen und kulturell ignoranten Agenten. Sowohl motivisch wie visuell greift Regisseur Michel Hazanavicius auf Filme der Handlungszeit zurück, unter anderem auf solche von Hitchcock, auf die frühen James-Bond-Filme und die Fantômas-Reihe. Der Originaltitel OSS 117: Le Caire nid d'espions bedeutet „Kairo, ein Spionennest“. Angesiedelt ist die turbulente Handlung im Jahr 1955, nach dem Sturz von König Faruq durch General Nasser und ein Jahr vor der Suezkrise. In Frankreich besuchten den Film über zwei Millionen Zuschauer, so dass 2009 mit OSS 117 – Er selbst ist sich genug ein zweiter Teil folgte. In Deutschland kam der Film nicht in die Kinos. Erst 2009 erschien er auf DVD; Oliver Kalkofe schrieb dazu das Dialogbuch und sprach die Hauptrolle. (de)
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  • OSS 117 – Der Spion, der sich liebte ist eine französische Spionagefilmfarce aus dem Jahr 2006. Jean Dujardin spielt in der Hauptrolle die vom französischen Schriftsteller Jean Bruce erfundene Romanfigur des Agenten OSS 117. Im Gegensatz zu den OSS-117-Verfilmungen der 1950er bis 1970er Jahre nimmt dieser Film die Figur nicht ernst, er zeichnet vielmehr einen selbstsüchtigen und kulturell ignoranten Agenten. Sowohl motivisch wie visuell greift Regisseur Michel Hazanavicius auf Filme der Handlungszeit zurück, unter anderem auf solche von Hitchcock, auf die frühen James-Bond-Filme und die Fantômas-Reihe. Der Originaltitel OSS 117: Le Caire nid d'espions bedeutet „Kairo, ein Spionennest“. Angesiedelt ist die turbulente Handlung im Jahr 1955, nach dem Sturz von König Faruq durch General Nasser (de)
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