Als Nu-Skool Breaks, auch Nu-Breaks, bezeichnet man eine Breakbeat-Variante. Diese Musikrichtung wurde, wie viele andere Breaks-Richtungen, in England geboren. Nu-Skool Breaks als Begriff tauchte zum ersten Mal 1998 auf, als Tayo, Adam Freeland und Rennie Pilgrem eine Partyserie Namens "Friction" im Londoner Club "Bar Rhumba" starteten. Etwa zur gleichen Zeit schickte der noch junge Adam Freeland sein Label "Marine Parade", benannt nach einer Straße in Brighton, an den Start.

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  • Als Nu-Skool Breaks, auch Nu-Breaks, bezeichnet man eine Breakbeat-Variante. Diese Musikrichtung wurde, wie viele andere Breaks-Richtungen, in England geboren. Nu-Skool Breaks als Begriff tauchte zum ersten Mal 1998 auf, als Tayo, Adam Freeland und Rennie Pilgrem eine Partyserie Namens "Friction" im Londoner Club "Bar Rhumba" starteten. Etwa zur gleichen Zeit schickte der noch junge Adam Freeland sein Label "Marine Parade", benannt nach einer Straße in Brighton, an den Start. (de)
  • Als Nu-Skool Breaks, auch Nu-Breaks, bezeichnet man eine Breakbeat-Variante. Diese Musikrichtung wurde, wie viele andere Breaks-Richtungen, in England geboren. Nu-Skool Breaks als Begriff tauchte zum ersten Mal 1998 auf, als Tayo, Adam Freeland und Rennie Pilgrem eine Partyserie Namens "Friction" im Londoner Club "Bar Rhumba" starteten. Etwa zur gleichen Zeit schickte der noch junge Adam Freeland sein Label "Marine Parade", benannt nach einer Straße in Brighton, an den Start. (de)
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  • Als Nu-Skool Breaks, auch Nu-Breaks, bezeichnet man eine Breakbeat-Variante. Diese Musikrichtung wurde, wie viele andere Breaks-Richtungen, in England geboren. Nu-Skool Breaks als Begriff tauchte zum ersten Mal 1998 auf, als Tayo, Adam Freeland und Rennie Pilgrem eine Partyserie Namens "Friction" im Londoner Club "Bar Rhumba" starteten. Etwa zur gleichen Zeit schickte der noch junge Adam Freeland sein Label "Marine Parade", benannt nach einer Straße in Brighton, an den Start. (de)
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  • Nu-Skool Breaks (de)
  • Nu-Skool Breaks (de)
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