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- Eine Novelle (lateinisch novus ‚neu‘, italienisch novella ‚Neuigkeit‘) ist eine kürzere Erzählung (siehe auch Kurzepik) in Prosaform. Als Gattung lässt sie sich nur schwer definieren und oft nur ex negativo von anderen Textsorten abgrenzen. Hinsichtlich des Umfangs bemerkte Hugo Aust, die Novelle habe oft eine mittlere Länge, was sich darin zeige, dass sie in einem Zug zu lesen sei. Der Begriff Novelle (diminuierte [verkleinerte] Form) weist auf eine Neuheit hin. Häufig wird auch der Bezug zur italienischen Renaissance-Kirche Santa Maria Novella angeführt, der auf die Zeit der Entstehung schließen lässt. Als Begründer der Novellentradition gilt der Italiener Giovanni Boccaccio aufgrund des von ihm verfassten Decamerone (‚Zehntagewerk‘). (de)
- Eine Novelle (lateinisch novus ‚neu‘, italienisch novella ‚Neuigkeit‘) ist eine kürzere Erzählung (siehe auch Kurzepik) in Prosaform. Als Gattung lässt sie sich nur schwer definieren und oft nur ex negativo von anderen Textsorten abgrenzen. Hinsichtlich des Umfangs bemerkte Hugo Aust, die Novelle habe oft eine mittlere Länge, was sich darin zeige, dass sie in einem Zug zu lesen sei. Der Begriff Novelle (diminuierte [verkleinerte] Form) weist auf eine Neuheit hin. Häufig wird auch der Bezug zur italienischen Renaissance-Kirche Santa Maria Novella angeführt, der auf die Zeit der Entstehung schließen lässt. Als Begründer der Novellentradition gilt der Italiener Giovanni Boccaccio aufgrund des von ihm verfassten Decamerone (‚Zehntagewerk‘). (de)
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- 3-8252-1798-1
- 978-3-15-017607-8
- 978-3-487-13602-8
- 978-3-8252-2122-5
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- Novelle (de)
- Die Novelle (de)
- Die deutsche Novelle von Goethe bis Kafka (de)
- Kurze Geschichte der Novelle (de)
- Novelle und Erregung (de)
- Novellenerzählen (de)
- Poetik der Novelle (de)
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- Erweiterte und bibliographisch ergänzte
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- Branka Schaller-Fornoff
- Hugo Aust
- Thomas Degering
- Wolfgang Rath
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- Darmstadt
- Düsseldorf
- Göttingen
- München
- Stuttgart
- Hildesheim/ New York NY
- Stuttgart / Weimar
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| prop-de:reihe
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- Wege der Forschung
- Reclams Universal-Bibliothek Nr. 17607
- Sammlung Metzler
- Uni-Taschenbücher UTB 2122
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| prop-de:sammelwerk
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- Uni-Taschenbücher UTB 1798
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| prop-de:titelerg
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- zur Neuperspektivierung der Gattung am Beispiel von Michael Kleebergs „Barfuß“
- Französische Renaissancenovellistik als Diskurs
- Konzept und Geschichte
- Von Boccaccio bis zur Gegenwart, Dichter, Texte, Analysen, Daten
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- Bagel
- Fink
- Metzler
- Olms
- Reclam
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Wissenschaftliche Buchgesellschaft
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- Eine Novelle (lateinisch novus ‚neu‘, italienisch novella ‚Neuigkeit‘) ist eine kürzere Erzählung (siehe auch Kurzepik) in Prosaform. Als Gattung lässt sie sich nur schwer definieren und oft nur ex negativo von anderen Textsorten abgrenzen. Hinsichtlich des Umfangs bemerkte Hugo Aust, die Novelle habe oft eine mittlere Länge, was sich darin zeige, dass sie in einem Zug zu lesen sei. Der Begriff Novelle (diminuierte [verkleinerte] Form) weist auf eine Neuheit hin. Häufig wird auch der Bezug zur italienischen Renaissance-Kirche Santa Maria Novella angeführt, der auf die Zeit der Entstehung schließen lässt. Als Begründer der Novellentradition gilt der Italiener Giovanni Boccaccio aufgrund des von ihm verfassten Decamerone (‚Zehntagewerk‘). (de)
- Eine Novelle (lateinisch novus ‚neu‘, italienisch novella ‚Neuigkeit‘) ist eine kürzere Erzählung (siehe auch Kurzepik) in Prosaform. Als Gattung lässt sie sich nur schwer definieren und oft nur ex negativo von anderen Textsorten abgrenzen. Hinsichtlich des Umfangs bemerkte Hugo Aust, die Novelle habe oft eine mittlere Länge, was sich darin zeige, dass sie in einem Zug zu lesen sei. Der Begriff Novelle (diminuierte [verkleinerte] Form) weist auf eine Neuheit hin. Häufig wird auch der Bezug zur italienischen Renaissance-Kirche Santa Maria Novella angeführt, der auf die Zeit der Entstehung schließen lässt. Als Begründer der Novellentradition gilt der Italiener Giovanni Boccaccio aufgrund des von ihm verfassten Decamerone (‚Zehntagewerk‘). (de)
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