Die Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche (NEK), manchmal kurz auch nur „Nordelbien“ genannt, war eine evangelisch-lutherische Kirche, die von 1977 bis 2012 existierte. Sie ist zu Pfingsten 2012 in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland („Nordkirche“) aufgegangen. Die Bischofskirchen der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche waren der Schleswiger Dom (St. Petri) und die Hauptkirche St. Michaelis (der „Michel“) in Hamburg, bis 2008 auch der Lübecker Dom. Bis Ende 2003 unterhielt die Landeskirche eine Evangelische Akademie in Bad Segeberg beziehungsweise Hamburg.

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  • Die Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche (NEK), manchmal kurz auch nur „Nordelbien“ genannt, war eine evangelisch-lutherische Kirche, die von 1977 bis 2012 existierte. Sie ist zu Pfingsten 2012 in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland („Nordkirche“) aufgegangen. Die Nordelbische Kirche war eine von 22 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Wie alle Landeskirchen war sie eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Die Kirche hatte 2.019.243 Mitglieder (Stand: 2010) in 594 Kirchengemeinden und war eine der lutherischen Kirchen innerhalb der EKD. Sie war ferner Mitglied der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD). Die Bischofskirchen der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche waren der Schleswiger Dom (St. Petri) und die Hauptkirche St. Michaelis (der „Michel“) in Hamburg, bis 2008 auch der Lübecker Dom. Bis Ende 2003 unterhielt die Landeskirche eine Evangelische Akademie in Bad Segeberg beziehungsweise Hamburg. (de)
  • Die Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche (NEK), manchmal kurz auch nur „Nordelbien“ genannt, war eine evangelisch-lutherische Kirche, die von 1977 bis 2012 existierte. Sie ist zu Pfingsten 2012 in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland („Nordkirche“) aufgegangen. Die Nordelbische Kirche war eine von 22 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Wie alle Landeskirchen war sie eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Die Kirche hatte 2.019.243 Mitglieder (Stand: 2010) in 594 Kirchengemeinden und war eine der lutherischen Kirchen innerhalb der EKD. Sie war ferner Mitglied der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD). Die Bischofskirchen der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche waren der Schleswiger Dom (St. Petri) und die Hauptkirche St. Michaelis (der „Michel“) in Hamburg, bis 2008 auch der Lübecker Dom. Bis Ende 2003 unterhielt die Landeskirche eine Evangelische Akademie in Bad Segeberg beziehungsweise Hamburg. (de)
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  • Die Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche (NEK), manchmal kurz auch nur „Nordelbien“ genannt, war eine evangelisch-lutherische Kirche, die von 1977 bis 2012 existierte. Sie ist zu Pfingsten 2012 in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland („Nordkirche“) aufgegangen. Die Bischofskirchen der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche waren der Schleswiger Dom (St. Petri) und die Hauptkirche St. Michaelis (der „Michel“) in Hamburg, bis 2008 auch der Lübecker Dom. Bis Ende 2003 unterhielt die Landeskirche eine Evangelische Akademie in Bad Segeberg beziehungsweise Hamburg. (de)
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  • Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche (de)
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