No Sports war eine von 1985 bis 2012 bestehende Ska-Band aus dem Raum Stuttgart. Ende der 1980er und Beginn der 1990er Jahre gehörte No Sports mit Skaos aus dem bayrischen Krumbach, The Busters aus Wiesloch, The Braces aus Jülich, El Bosso & die Ping-Pongs aus Münster und Blechreiz aus Berlin zu den ersten Wegbereitern der Deutschen Ska-Szene, miteinander absolvierten sie zahlreiche Konzerte. Seit Anfang 2005 trat die Band als Nu Sports wieder auf. Im Juli 2008 ging Nu Sports auf Tournee nach Japan.

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  • No Sports war eine von 1985 bis 2012 bestehende Ska-Band aus dem Raum Stuttgart. Ende der 1980er und Beginn der 1990er Jahre gehörte No Sports mit Skaos aus dem bayrischen Krumbach, The Busters aus Wiesloch, The Braces aus Jülich, El Bosso & die Ping-Pongs aus Münster und Blechreiz aus Berlin zu den ersten Wegbereitern der Deutschen Ska-Szene, miteinander absolvierten sie zahlreiche Konzerte. Insgesamt durchliefen 27 Musiker die Band, deren Musikrichtung anfangs nur klassischen Ska, später auch Elemente aus Hip-Hop, Rap, Raggamuffin und Reggae beinhaltete. Ihre größten Erfolge hatte die Band mit den Songs „King Kong“, „Stay Rude, Stay Rebel“ und „Girlie, Girlie“, an die sich jeweils eine Deutschlandtournee bzw. eine ausgedehnte Europatournee mit Auftritten in Italien, Frankreich, der Schweiz, Deutschland, Belgien, den Niederlanden und Dänemark anschloss. Auf internationalen Festivals trat die Band zusammen mit Laurel Aitken auf. Seit Anfang 2005 trat die Band als Nu Sports wieder auf. Im Juli 2008 ging Nu Sports auf Tournee nach Japan. Nu Sports engagierte sich im Widerstand gegen das Bahn- und Städtebauprojekt Stuttgart 21. Im Rahmen der Demonstrationen gab es 2010 mehrere Auftritte. Als Vorband ihrer erklärten Idole Madness verabschiedeten sich die Musiker am 5. Juli 2012 mit einem letzten Konzert anlässlich der Jazz Open auf dem Stuttgarter Schlossplatz von ihren Fans. Am 3. August 2013 trat No Sports auf dem 34. Umsonst & Draußen in Stuttgart-Vaihingen in neuer Besetzung wieder auf. (de)
  • No Sports war eine von 1985 bis 2012 bestehende Ska-Band aus dem Raum Stuttgart. Ende der 1980er und Beginn der 1990er Jahre gehörte No Sports mit Skaos aus dem bayrischen Krumbach, The Busters aus Wiesloch, The Braces aus Jülich, El Bosso & die Ping-Pongs aus Münster und Blechreiz aus Berlin zu den ersten Wegbereitern der Deutschen Ska-Szene, miteinander absolvierten sie zahlreiche Konzerte. Insgesamt durchliefen 27 Musiker die Band, deren Musikrichtung anfangs nur klassischen Ska, später auch Elemente aus Hip-Hop, Rap, Raggamuffin und Reggae beinhaltete. Ihre größten Erfolge hatte die Band mit den Songs „King Kong“, „Stay Rude, Stay Rebel“ und „Girlie, Girlie“, an die sich jeweils eine Deutschlandtournee bzw. eine ausgedehnte Europatournee mit Auftritten in Italien, Frankreich, der Schweiz, Deutschland, Belgien, den Niederlanden und Dänemark anschloss. Auf internationalen Festivals trat die Band zusammen mit Laurel Aitken auf. Seit Anfang 2005 trat die Band als Nu Sports wieder auf. Im Juli 2008 ging Nu Sports auf Tournee nach Japan. Nu Sports engagierte sich im Widerstand gegen das Bahn- und Städtebauprojekt Stuttgart 21. Im Rahmen der Demonstrationen gab es 2010 mehrere Auftritte. Als Vorband ihrer erklärten Idole Madness verabschiedeten sich die Musiker am 5. Juli 2012 mit einem letzten Konzert anlässlich der Jazz Open auf dem Stuttgarter Schlossplatz von ihren Fans. Am 3. August 2013 trat No Sports auf dem 34. Umsonst & Draußen in Stuttgart-Vaihingen in neuer Besetzung wieder auf. (de)
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  • No Sports (Band) (de)
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