Niels Nikolaus Hasselmann (* 5. Mai 1936 in Flensburg) ist ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe. Hasselmann stammt aus einer Pastorenfamilie; sein Vater Karl Hasselmann (1898–1975) war Propst in Flensburg und ab 1962 Landespropst von Südholstein in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Schleswig-Holstein. Auch seine zwei Brüder Friedrich-Franz und Karl-Behrnd wurden Pastoren. In seiner praktisch-theologischen Dissertation von 1975 untersuchte Hasselmann Formen der Predigtvorbereitung. Weitere Werke reflektieren seine Tätigkeit als Ökumene-Referent der VELKD.

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  • Niels Nikolaus Hasselmann (* 5. Mai 1936 in Flensburg) ist ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe. Hasselmann stammt aus einer Pastorenfamilie; sein Vater Karl Hasselmann (1898–1975) war Propst in Flensburg und ab 1962 Landespropst von Südholstein in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Schleswig-Holstein. Auch seine zwei Brüder Friedrich-Franz und Karl-Behrnd wurden Pastoren. Nach seinem Theologiestudium wurde Niels Hasselmann am 5. April 1964 ordiniert. Er war Pastor der deutschen St.-Petri-Kirche in Kopenhagen und Oberkirchenrat im Kirchenamt der VELKD in Hannover, bevor er 1979 als Nachfolger von Karlheinz Stoll der erste regulär gewählte Propst des neuen Kirchenkreises Lübeck der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche wurde. Dieses Amt hatte er bis zu seiner Pensionierung 2001 inne. Zugleich war er Vorsitzender der Telefonseelsorge Lübeck und Vertreter des Bischofs für den Sprengel Holstein-Lübeck der Nordelbischen Kirche. Sein Nachfolger wurde Ralf Meister. In seiner praktisch-theologischen Dissertation von 1975 untersuchte Hasselmann Formen der Predigtvorbereitung. Weitere Werke reflektieren seine Tätigkeit als Ökumene-Referent der VELKD. Er ist verheiratet mit der Lehrerin Brigitte Hasselman (* 1939), die nach seiner Pensionierung Mitglied der Kirchenleitung der Nordelbischen Kirche war. Die beiden haben zwei Kinder. (de)
  • Niels Nikolaus Hasselmann (* 5. Mai 1936 in Flensburg) ist ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe. Hasselmann stammt aus einer Pastorenfamilie; sein Vater Karl Hasselmann (1898–1975) war Propst in Flensburg und ab 1962 Landespropst von Südholstein in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Schleswig-Holstein. Auch seine zwei Brüder Friedrich-Franz und Karl-Behrnd wurden Pastoren. Nach seinem Theologiestudium wurde Niels Hasselmann am 5. April 1964 ordiniert. Er war Pastor der deutschen St.-Petri-Kirche in Kopenhagen und Oberkirchenrat im Kirchenamt der VELKD in Hannover, bevor er 1979 als Nachfolger von Karlheinz Stoll der erste regulär gewählte Propst des neuen Kirchenkreises Lübeck der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche wurde. Dieses Amt hatte er bis zu seiner Pensionierung 2001 inne. Zugleich war er Vorsitzender der Telefonseelsorge Lübeck und Vertreter des Bischofs für den Sprengel Holstein-Lübeck der Nordelbischen Kirche. Sein Nachfolger wurde Ralf Meister. In seiner praktisch-theologischen Dissertation von 1975 untersuchte Hasselmann Formen der Predigtvorbereitung. Weitere Werke reflektieren seine Tätigkeit als Ökumene-Referent der VELKD. Er ist verheiratet mit der Lehrerin Brigitte Hasselman (* 1939), die nach seiner Pensionierung Mitglied der Kirchenleitung der Nordelbischen Kirche war. Die beiden haben zwei Kinder. (de)
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  • Niels Nikolaus Hasselmann (* 5. Mai 1936 in Flensburg) ist ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe. Hasselmann stammt aus einer Pastorenfamilie; sein Vater Karl Hasselmann (1898–1975) war Propst in Flensburg und ab 1962 Landespropst von Südholstein in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Schleswig-Holstein. Auch seine zwei Brüder Friedrich-Franz und Karl-Behrnd wurden Pastoren. In seiner praktisch-theologischen Dissertation von 1975 untersuchte Hasselmann Formen der Predigtvorbereitung. Weitere Werke reflektieren seine Tätigkeit als Ökumene-Referent der VELKD. (de)
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