Nicole Gontier (* 17. November 1991 im Aostatal) ist eine italienische Biathletin. Nicole Gontier nahm von 2008 bis 2012 an allen fünf Juniorenweltmeisterschaften teil. Nachdem sie sich 2008 in Ruhpolding noch jenseits der Top-40 platzierte, erreichte sie 2009 in Canmore Rang 24 im Einzel, 15 im Sprint und 20 in der Verfolgung. Mit Dorothea Wierer und Alexia Runggaldier gewann sie zudem im Staffelrennen die Bronzemedaille. Dazwischen lag die Teilnahme an den Juniorenrennen der Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2008 in Haute Maurienne, wo Gontier 17. des Sprints und Elfte der Verfolgung wurde sowie mit Wierer, Daniele Piller Roner und Dominik Windisch als Viertplatzierte eine Medaille knapp verpasste. Etwas weniger erfolgreich war sie bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Torsby, wo

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  • Nicole Gontier (* 17. November 1991 im Aostatal) ist eine italienische Biathletin. Nicole Gontier nahm von 2008 bis 2012 an allen fünf Juniorenweltmeisterschaften teil. Nachdem sie sich 2008 in Ruhpolding noch jenseits der Top-40 platzierte, erreichte sie 2009 in Canmore Rang 24 im Einzel, 15 im Sprint und 20 in der Verfolgung. Mit Dorothea Wierer und Alexia Runggaldier gewann sie zudem im Staffelrennen die Bronzemedaille. Dazwischen lag die Teilnahme an den Juniorenrennen der Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2008 in Haute Maurienne, wo Gontier 17. des Sprints und Elfte der Verfolgung wurde sowie mit Wierer, Daniele Piller Roner und Dominik Windisch als Viertplatzierte eine Medaille knapp verpasste. Etwas weniger erfolgreich war sie bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Torsby, wo Rang 20 im Einzel das beste Resultat wurde. Bestes Einzelergebnis 2011 in Nové Město na Moravě war der 28. Platz im Sprint. Mit ihren langjährigen Mitstreiterinnen Runggaldier und Wierer gewann sie im Staffelrennen hinter der russischen und vor der deutschen Vertretung die Silbermedaille. Ihre beste Junioren-WM lief Gontier 2012 in Kontiolahti, als sie Sechste im Sprint sowie 18. in Verfolgung und Einzel wurde. Mit Runggaldier und Giulia Collavo gewann sie hinter den Norwegerinnen erneut die Silbermedaille im Staffelrennen. 2011 startete die Italienerin in Ridnaun bei ihren ersten Juniorenrennen der Europameisterschaften und wurde 12. im Einzel, 32. im Sprint und 24. der Verfolgung wurde. Sehr gute Resultate erreichte die Sportsoldatin bei den Juniorenrennen der Europameisterschaften 2012 mit Platz zehn im Sprint, sieben in der Verfolgung und dem Gewinn der Bronzemedaille hinter Marion Rønning Huber und Olga Galitsch im Einzel. 2010 bestritt Gontier in Martell ihre ersten Rennen bei den Frauen im IBU-Cup. Im Sprint qualifizierte sie sich als 43. für die Verfolgung, in der sie als 32. ihre ersten Punkte gewann. 2011 erreichte sie in Annecy mit Platz 23 im Einzel ihr bislang bestes Resultat in der zweithöchsten Rennserie. Erste internationale Meisterschaften bei den Frauen wurden die Weltmeisterschaften 2012 in Ruhpolding, bei denen Gontier 68. des Einzels sowie 79. des Sprints wurde und mit Wierer, Runggaldier und Katja Haller den 12. Platz im Staffelrennen erreichte. Mit Beginn der Saison 2012/13 startete Gontier im Weltcup. In Pokljuka konnte sie im Sprint Rang 30 erlaufen und gewann damit ihre ersten Weltcuppunkte. In Antholz konnte sie ihre Bestleistung auf einen 24. Platz in der Verfolgung verbessern. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2013 in Nové Město gewann sie mit der italienischen Staffel an der Seite von Wierer, Michela Ponza und Karin Oberhofer überraschend Bronze und damit die erste Medaille für eine italienische Frauenstaffel bei einer Biathlon-Weltmeisterschaft. Im Einzel wurde sie 58., im Sprint 21. und in der Verfolgung 30. (de)
  • Nicole Gontier (* 17. November 1991 im Aostatal) ist eine italienische Biathletin. Nicole Gontier nahm von 2008 bis 2012 an allen fünf Juniorenweltmeisterschaften teil. Nachdem sie sich 2008 in Ruhpolding noch jenseits der Top-40 platzierte, erreichte sie 2009 in Canmore Rang 24 im Einzel, 15 im Sprint und 20 in der Verfolgung. Mit Dorothea Wierer und Alexia Runggaldier gewann sie zudem im Staffelrennen die Bronzemedaille. Dazwischen lag die Teilnahme an den Juniorenrennen der Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2008 in Haute Maurienne, wo Gontier 17. des Sprints und Elfte der Verfolgung wurde sowie mit Wierer, Daniele Piller Roner und Dominik Windisch als Viertplatzierte eine Medaille knapp verpasste. Etwas weniger erfolgreich war sie bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Torsby, wo Rang 20 im Einzel das beste Resultat wurde. Bestes Einzelergebnis 2011 in Nové Město na Moravě war der 28. Platz im Sprint. Mit ihren langjährigen Mitstreiterinnen Runggaldier und Wierer gewann sie im Staffelrennen hinter der russischen und vor der deutschen Vertretung die Silbermedaille. Ihre beste Junioren-WM lief Gontier 2012 in Kontiolahti, als sie Sechste im Sprint sowie 18. in Verfolgung und Einzel wurde. Mit Runggaldier und Giulia Collavo gewann sie hinter den Norwegerinnen erneut die Silbermedaille im Staffelrennen. 2011 startete die Italienerin in Ridnaun bei ihren ersten Juniorenrennen der Europameisterschaften und wurde 12. im Einzel, 32. im Sprint und 24. der Verfolgung wurde. Sehr gute Resultate erreichte die Sportsoldatin bei den Juniorenrennen der Europameisterschaften 2012 mit Platz zehn im Sprint, sieben in der Verfolgung und dem Gewinn der Bronzemedaille hinter Marion Rønning Huber und Olga Galitsch im Einzel. 2010 bestritt Gontier in Martell ihre ersten Rennen bei den Frauen im IBU-Cup. Im Sprint qualifizierte sie sich als 43. für die Verfolgung, in der sie als 32. ihre ersten Punkte gewann. 2011 erreichte sie in Annecy mit Platz 23 im Einzel ihr bislang bestes Resultat in der zweithöchsten Rennserie. Erste internationale Meisterschaften bei den Frauen wurden die Weltmeisterschaften 2012 in Ruhpolding, bei denen Gontier 68. des Einzels sowie 79. des Sprints wurde und mit Wierer, Runggaldier und Katja Haller den 12. Platz im Staffelrennen erreichte. Mit Beginn der Saison 2012/13 startete Gontier im Weltcup. In Pokljuka konnte sie im Sprint Rang 30 erlaufen und gewann damit ihre ersten Weltcuppunkte. In Antholz konnte sie ihre Bestleistung auf einen 24. Platz in der Verfolgung verbessern. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2013 in Nové Město gewann sie mit der italienischen Staffel an der Seite von Wierer, Michela Ponza und Karin Oberhofer überraschend Bronze und damit die erste Medaille für eine italienische Frauenstaffel bei einer Biathlon-Weltmeisterschaft. Im Einzel wurde sie 58., im Sprint 21. und in der Verfolgung 30. (de)
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  • Nicole Gontier (* 17. November 1991 im Aostatal) ist eine italienische Biathletin. Nicole Gontier nahm von 2008 bis 2012 an allen fünf Juniorenweltmeisterschaften teil. Nachdem sie sich 2008 in Ruhpolding noch jenseits der Top-40 platzierte, erreichte sie 2009 in Canmore Rang 24 im Einzel, 15 im Sprint und 20 in der Verfolgung. Mit Dorothea Wierer und Alexia Runggaldier gewann sie zudem im Staffelrennen die Bronzemedaille. Dazwischen lag die Teilnahme an den Juniorenrennen der Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2008 in Haute Maurienne, wo Gontier 17. des Sprints und Elfte der Verfolgung wurde sowie mit Wierer, Daniele Piller Roner und Dominik Windisch als Viertplatzierte eine Medaille knapp verpasste. Etwas weniger erfolgreich war sie bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Torsby, wo (de)
  • Nicole Gontier (* 17. November 1991 im Aostatal) ist eine italienische Biathletin. Nicole Gontier nahm von 2008 bis 2012 an allen fünf Juniorenweltmeisterschaften teil. Nachdem sie sich 2008 in Ruhpolding noch jenseits der Top-40 platzierte, erreichte sie 2009 in Canmore Rang 24 im Einzel, 15 im Sprint und 20 in der Verfolgung. Mit Dorothea Wierer und Alexia Runggaldier gewann sie zudem im Staffelrennen die Bronzemedaille. Dazwischen lag die Teilnahme an den Juniorenrennen der Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2008 in Haute Maurienne, wo Gontier 17. des Sprints und Elfte der Verfolgung wurde sowie mit Wierer, Daniele Piller Roner und Dominik Windisch als Viertplatzierte eine Medaille knapp verpasste. Etwas weniger erfolgreich war sie bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Torsby, wo (de)
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