Nica’s Dream ist eine Jazzkomposition von Horace Silver aus dem Jahr 1954. Nica’s Dream hat 64 Takte in der Form AABA in mäßig schnellem Tempo. Es ist eine der bekanntesten Kompositionen Silvers und einer der Klassiker des Hardbop. Silver verstand den Titel als Reverenz an die Freundin und Mäzenin der damaligen Jazzszene, Pannonica de Koenigswarter, genannt Nica. Außer den zahlreichen Einspielungen von Horace Silver wurde Nica’s Dream auch von Art Blakey, Curtis Counce, Blue Mitchell, Joe Pass, Mel Tormé und Phil Woods aufgenommen.

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  • Nica’s Dream ist eine Jazzkomposition von Horace Silver aus dem Jahr 1954. Nica’s Dream hat 64 Takte in der Form AABA in mäßig schnellem Tempo. Es ist eine der bekanntesten Kompositionen Silvers und einer der Klassiker des Hardbop. Silver verstand den Titel als Reverenz an die Freundin und Mäzenin der damaligen Jazzszene, Pannonica de Koenigswarter, genannt Nica. Außer den zahlreichen Einspielungen von Horace Silver wurde Nica’s Dream auch von Art Blakey, Curtis Counce, Blue Mitchell, Joe Pass, Mel Tormé und Phil Woods aufgenommen. (de)
  • Nica’s Dream ist eine Jazzkomposition von Horace Silver aus dem Jahr 1954. Nica’s Dream hat 64 Takte in der Form AABA in mäßig schnellem Tempo. Es ist eine der bekanntesten Kompositionen Silvers und einer der Klassiker des Hardbop. Silver verstand den Titel als Reverenz an die Freundin und Mäzenin der damaligen Jazzszene, Pannonica de Koenigswarter, genannt Nica. Außer den zahlreichen Einspielungen von Horace Silver wurde Nica’s Dream auch von Art Blakey, Curtis Counce, Blue Mitchell, Joe Pass, Mel Tormé und Phil Woods aufgenommen. (de)
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  • Nica’s Dream ist eine Jazzkomposition von Horace Silver aus dem Jahr 1954. Nica’s Dream hat 64 Takte in der Form AABA in mäßig schnellem Tempo. Es ist eine der bekanntesten Kompositionen Silvers und einer der Klassiker des Hardbop. Silver verstand den Titel als Reverenz an die Freundin und Mäzenin der damaligen Jazzszene, Pannonica de Koenigswarter, genannt Nica. Außer den zahlreichen Einspielungen von Horace Silver wurde Nica’s Dream auch von Art Blakey, Curtis Counce, Blue Mitchell, Joe Pass, Mel Tormé und Phil Woods aufgenommen. (de)
  • Nica’s Dream ist eine Jazzkomposition von Horace Silver aus dem Jahr 1954. Nica’s Dream hat 64 Takte in der Form AABA in mäßig schnellem Tempo. Es ist eine der bekanntesten Kompositionen Silvers und einer der Klassiker des Hardbop. Silver verstand den Titel als Reverenz an die Freundin und Mäzenin der damaligen Jazzszene, Pannonica de Koenigswarter, genannt Nica. Außer den zahlreichen Einspielungen von Horace Silver wurde Nica’s Dream auch von Art Blakey, Curtis Counce, Blue Mitchell, Joe Pass, Mel Tormé und Phil Woods aufgenommen. (de)
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  • Nica’s Dream (de)
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