Die Neurodegeneration mit Eisenablagerung im Gehirn (obsolet: Hallervorden-Spatz-Syndrom, s. u.) ist eine sehr seltene neuro-degenerative Erkrankung, bei der sich insbesondere in den Basalganglien (Globus Pallidus und Substantia nigra) erhöhte Mengen an Eisen nachweisen lassen. Diese autosomal-rezessiv vererbliche Erkrankung aus der Gruppe der Neuroaxonalen Dystrophien wurde erstmals 1922 von Julius Hallervorden und Hugo Spatz beschrieben. Die Prävalenz wird auf 1–3 Betroffene je 1 Million Menschen geschätzt. In Deutschland leben mindestens 45 Menschen (ohne Dunkelziffer) mit NBIA (Stand: 2008).

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  • Die Neurodegeneration mit Eisenablagerung im Gehirn (obsolet: Hallervorden-Spatz-Syndrom, s. u.) ist eine sehr seltene neuro-degenerative Erkrankung, bei der sich insbesondere in den Basalganglien (Globus Pallidus und Substantia nigra) erhöhte Mengen an Eisen nachweisen lassen. Diese autosomal-rezessiv vererbliche Erkrankung aus der Gruppe der Neuroaxonalen Dystrophien wurde erstmals 1922 von Julius Hallervorden und Hugo Spatz beschrieben. Die Prävalenz wird auf 1–3 Betroffene je 1 Million Menschen geschätzt. In Deutschland leben mindestens 45 Menschen (ohne Dunkelziffer) mit NBIA (Stand: 2008). (de)
  • Die Neurodegeneration mit Eisenablagerung im Gehirn (obsolet: Hallervorden-Spatz-Syndrom, s. u.) ist eine sehr seltene neuro-degenerative Erkrankung, bei der sich insbesondere in den Basalganglien (Globus Pallidus und Substantia nigra) erhöhte Mengen an Eisen nachweisen lassen. Diese autosomal-rezessiv vererbliche Erkrankung aus der Gruppe der Neuroaxonalen Dystrophien wurde erstmals 1922 von Julius Hallervorden und Hugo Spatz beschrieben. Die Prävalenz wird auf 1–3 Betroffene je 1 Million Menschen geschätzt. In Deutschland leben mindestens 45 Menschen (ohne Dunkelziffer) mit NBIA (Stand: 2008). (de)
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  • Die Neurodegeneration mit Eisenablagerung im Gehirn (obsolet: Hallervorden-Spatz-Syndrom, s. u.) ist eine sehr seltene neuro-degenerative Erkrankung, bei der sich insbesondere in den Basalganglien (Globus Pallidus und Substantia nigra) erhöhte Mengen an Eisen nachweisen lassen. Diese autosomal-rezessiv vererbliche Erkrankung aus der Gruppe der Neuroaxonalen Dystrophien wurde erstmals 1922 von Julius Hallervorden und Hugo Spatz beschrieben. Die Prävalenz wird auf 1–3 Betroffene je 1 Million Menschen geschätzt. In Deutschland leben mindestens 45 Menschen (ohne Dunkelziffer) mit NBIA (Stand: 2008). (de)
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  • Neurodegeneration mit Eisenablagerung im Gehirn (de)
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  • Hallervorden-Spatz-Syndrom (de)
  • Pigmentdegeneration des Pallidums (de)
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