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- Die Neubaustrecke (NBS) Wendlingen–Ulm ist eine im Bau befindliche Eisenbahn-Neubaustrecke zwischen Wendlingen bei Stuttgart und Ulm für den Personenfern-, -regional- und Güterverkehr. Die Schnellfahrstrecke soll der Überquerung der Schwäbischen Alb mit Geschwindigkeiten von bis zu 250 km/h dienen. Sie ist neben Stuttgart 21 Teil des Bahnprojekts Stuttgart–Ulm. Zusammen mit der Neubaustrecke Stuttgart–Wendlingen misst die geplante Strecke rund 84,8 Kilometer. 50,7 Prozent (30,218 Kilometer) der 59,575 Kilometer langen Strecke liegen in Tunneln. Die Strecke ist ein Teil der Neu- und Ausbaustrecke Stuttgart–Augsburg im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 2003 enthalten. Sie ist darüber hinaus Teil der „Vorrangigen Achse Nr. 17“ der Transeuropäischen Netze (Paris–Budapest/Bratislava, so genannte „Magistrale für Europa“) und deren Rhein-Donau-Korridor. Die Strecke soll den Hochgeschwindigkeits-Personenfernverkehr von der 1850 eröffneten Filstalbahn Stuttgart–Ulm übernehmen. Die Filstalbahn erlaubt zwar abschnittsweise bis zu 160 km/h, aber wegen zahlreicher enger Kurven im Bereich des Albaufstieges (Kurvenradius bis unter 300 Meter) sind im Bereich der Geislinger Steige nur Fahrgeschwindigkeiten von 70 km/h möglich. Vorbereitende Bauarbeiten für die Neubaustrecke begannen im Herbst 2010. Der symbolische erste Spatenstich wurde am 7. Mai 2012 gefeiert. In den meisten Streckenabschnitten laufen inzwischen die Arbeiten (Stand: Mai 2014). Die Strecke soll im Rohbau bis 2018 fertiggestellt werden. Die fahrplanmäßige Inbetriebnahme ist, zusammen mit Stuttgart 21, am 4. Dezember 2021 vorgesehen. Die Gesamtkosten werden offiziell auf 3,26 Milliarden Euro geschätzt (Stand: Mai 2014). (de)
- Die Neubaustrecke (NBS) Wendlingen–Ulm ist eine im Bau befindliche Eisenbahn-Neubaustrecke zwischen Wendlingen bei Stuttgart und Ulm für den Personenfern-, -regional- und Güterverkehr. Die Schnellfahrstrecke soll der Überquerung der Schwäbischen Alb mit Geschwindigkeiten von bis zu 250 km/h dienen. Sie ist neben Stuttgart 21 Teil des Bahnprojekts Stuttgart–Ulm. Zusammen mit der Neubaustrecke Stuttgart–Wendlingen misst die geplante Strecke rund 84,8 Kilometer. 50,7 Prozent (30,218 Kilometer) der 59,575 Kilometer langen Strecke liegen in Tunneln. Die Strecke ist ein Teil der Neu- und Ausbaustrecke Stuttgart–Augsburg im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 2003 enthalten. Sie ist darüber hinaus Teil der „Vorrangigen Achse Nr. 17“ der Transeuropäischen Netze (Paris–Budapest/Bratislava, so genannte „Magistrale für Europa“) und deren Rhein-Donau-Korridor. Die Strecke soll den Hochgeschwindigkeits-Personenfernverkehr von der 1850 eröffneten Filstalbahn Stuttgart–Ulm übernehmen. Die Filstalbahn erlaubt zwar abschnittsweise bis zu 160 km/h, aber wegen zahlreicher enger Kurven im Bereich des Albaufstieges (Kurvenradius bis unter 300 Meter) sind im Bereich der Geislinger Steige nur Fahrgeschwindigkeiten von 70 km/h möglich. Vorbereitende Bauarbeiten für die Neubaustrecke begannen im Herbst 2010. Der symbolische erste Spatenstich wurde am 7. Mai 2012 gefeiert. In den meisten Streckenabschnitten laufen inzwischen die Arbeiten (Stand: Mai 2014). Die Strecke soll im Rohbau bis 2018 fertiggestellt werden. Die fahrplanmäßige Inbetriebnahme ist, zusammen mit Stuttgart 21, am 4. Dezember 2021 vorgesehen. Die Gesamtkosten werden offiziell auf 3,26 Milliarden Euro geschätzt (Stand: Mai 2014). (de)
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- Die Neubaustrecke (NBS) Wendlingen–Ulm ist eine im Bau befindliche Eisenbahn-Neubaustrecke zwischen Wendlingen bei Stuttgart und Ulm für den Personenfern-, -regional- und Güterverkehr. Die Schnellfahrstrecke soll der Überquerung der Schwäbischen Alb mit Geschwindigkeiten von bis zu 250 km/h dienen. Sie ist neben Stuttgart 21 Teil des Bahnprojekts Stuttgart–Ulm. Zusammen mit der Neubaustrecke Stuttgart–Wendlingen misst die geplante Strecke rund 84,8 Kilometer. 50,7 Prozent (30,218 Kilometer) der 59,575 Kilometer langen Strecke liegen in Tunneln. (de)
- Die Neubaustrecke (NBS) Wendlingen–Ulm ist eine im Bau befindliche Eisenbahn-Neubaustrecke zwischen Wendlingen bei Stuttgart und Ulm für den Personenfern-, -regional- und Güterverkehr. Die Schnellfahrstrecke soll der Überquerung der Schwäbischen Alb mit Geschwindigkeiten von bis zu 250 km/h dienen. Sie ist neben Stuttgart 21 Teil des Bahnprojekts Stuttgart–Ulm. Zusammen mit der Neubaustrecke Stuttgart–Wendlingen misst die geplante Strecke rund 84,8 Kilometer. 50,7 Prozent (30,218 Kilometer) der 59,575 Kilometer langen Strecke liegen in Tunneln. (de)
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- Neubaustrecke Wendlingen–Ulm (de)
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