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- Netzwerk Mediatheken ist ein Zusammenschluss von überregional bedeutenden Archiven, Bibliotheken, Dokumentationsstellen, Mediatheken, Forschungseinrichtungen und Museen in Deutschland. Ziel des Netzwerks Mediatheken ist es, die audiovisuellen Medien der beteiligten Institutionen als Kulturgut
* zu sichern,
* zu bewahren,
* zu erschließen
* und für Bildung, Wissenschaft, Forschung, Lehre und Kunst zugänglich zu machen. Das Internet-Portal des Netzwerks Mediatheken verknüpft die kulturell-wissenschaftlichen Angebote und Dienstleistungen der bundesweit teilnehmenden Institutionen. Damit soll der interessierten Öffentlichkeit der Zugang zu den an unterschiedlichen Orten lagernden audiovisuellen Mediensammlungen erleichtert werden. Das Netzwerk gründete sich im November 2000 auf gemeinsame Initiative der Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv und der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. 13 Institutionen zählten zu den Gründungsmitgliedern. Im September 2001 übernahm die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, im April 2009 die Deutsche Kinemathek die Geschäftsführung des Projekts. Inzwischen beteiligen sich 59 Institutionen am Netzwerk. Ein internationales Symposion unter dem Titel „Mediensammlungen in Deutschland im internationalen Vergleich - Bestände und Zugänge“ behandelte am 7./8. Oktober 2003 die Bedeutung von audiovisuellen Medien für die heutige Informationsgesellschaft. Diskutiert wurden Möglichkeiten, diese Medien besser zugänglich zu machen und die damit verbundenen Fragen des Urheberrechts. Die Vorträge des Symposions liegen seit Oktober 2004 als Publikation vor. Geschäftsführer des Netzwerkes ist Peter Paul Kubitz, zugleich Programmdirektor Fernsehen der Deutschen Kinemathek. (de)
- Netzwerk Mediatheken ist ein Zusammenschluss von überregional bedeutenden Archiven, Bibliotheken, Dokumentationsstellen, Mediatheken, Forschungseinrichtungen und Museen in Deutschland. Ziel des Netzwerks Mediatheken ist es, die audiovisuellen Medien der beteiligten Institutionen als Kulturgut
* zu sichern,
* zu bewahren,
* zu erschließen
* und für Bildung, Wissenschaft, Forschung, Lehre und Kunst zugänglich zu machen. Das Internet-Portal des Netzwerks Mediatheken verknüpft die kulturell-wissenschaftlichen Angebote und Dienstleistungen der bundesweit teilnehmenden Institutionen. Damit soll der interessierten Öffentlichkeit der Zugang zu den an unterschiedlichen Orten lagernden audiovisuellen Mediensammlungen erleichtert werden. Das Netzwerk gründete sich im November 2000 auf gemeinsame Initiative der Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv und der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. 13 Institutionen zählten zu den Gründungsmitgliedern. Im September 2001 übernahm die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, im April 2009 die Deutsche Kinemathek die Geschäftsführung des Projekts. Inzwischen beteiligen sich 59 Institutionen am Netzwerk. Ein internationales Symposion unter dem Titel „Mediensammlungen in Deutschland im internationalen Vergleich - Bestände und Zugänge“ behandelte am 7./8. Oktober 2003 die Bedeutung von audiovisuellen Medien für die heutige Informationsgesellschaft. Diskutiert wurden Möglichkeiten, diese Medien besser zugänglich zu machen und die damit verbundenen Fragen des Urheberrechts. Die Vorträge des Symposions liegen seit Oktober 2004 als Publikation vor. Geschäftsführer des Netzwerkes ist Peter Paul Kubitz, zugleich Programmdirektor Fernsehen der Deutschen Kinemathek. (de)
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* und für Bildung, Wissenschaft, Forschung, Lehre und Kunst zugänglich zu machen. Geschäftsführer des Netzwerkes ist Peter Paul Kubitz, zugleich Programmdirektor Fernsehen der Deutschen Kinemathek. (de)
- Netzwerk Mediatheken ist ein Zusammenschluss von überregional bedeutenden Archiven, Bibliotheken, Dokumentationsstellen, Mediatheken, Forschungseinrichtungen und Museen in Deutschland. Ziel des Netzwerks Mediatheken ist es, die audiovisuellen Medien der beteiligten Institutionen als Kulturgut
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* und für Bildung, Wissenschaft, Forschung, Lehre und Kunst zugänglich zu machen. Geschäftsführer des Netzwerkes ist Peter Paul Kubitz, zugleich Programmdirektor Fernsehen der Deutschen Kinemathek. (de)
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