Der Ndungu-Damm (auch Kalemawe-See) ist ein Stausee im Norden Tansanias, in der Region Kilimandscharo in einer Höhenlage von 500 Metern. Er wird vom Mkomazi durchflossen. Er hat lokal eine große Bedeutung für die Bewässerung der umliegenden Reisfelder und für den Fischfang. Der See wurde 1956 von der britischen Kolonialregierung errichtet, um eine Lebensgrundlage für die 1951 aus dem heutigen Mkomazi Game Reserve vertriebenen Hirten zu schaffen. Der See ist inzwischen auf die Hälfte seiner ursprünglichen Größe geschrumpft, was vor allem auf Überweidung, extensive Bewässerung und Abholzung und die daraus folgende Erosion zurückzuführen ist.

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  • Der Ndungu-Damm (auch Kalemawe-See) ist ein Stausee im Norden Tansanias, in der Region Kilimandscharo in einer Höhenlage von 500 Metern. Er wird vom Mkomazi durchflossen. Er hat lokal eine große Bedeutung für die Bewässerung der umliegenden Reisfelder und für den Fischfang. Der See wurde 1956 von der britischen Kolonialregierung errichtet, um eine Lebensgrundlage für die 1951 aus dem heutigen Mkomazi Game Reserve vertriebenen Hirten zu schaffen. Der See ist inzwischen auf die Hälfte seiner ursprünglichen Größe geschrumpft, was vor allem auf Überweidung, extensive Bewässerung und Abholzung und die daraus folgende Erosion zurückzuführen ist. (de)
  • Der Ndungu-Damm (auch Kalemawe-See) ist ein Stausee im Norden Tansanias, in der Region Kilimandscharo in einer Höhenlage von 500 Metern. Er wird vom Mkomazi durchflossen. Er hat lokal eine große Bedeutung für die Bewässerung der umliegenden Reisfelder und für den Fischfang. Der See wurde 1956 von der britischen Kolonialregierung errichtet, um eine Lebensgrundlage für die 1951 aus dem heutigen Mkomazi Game Reserve vertriebenen Hirten zu schaffen. Der See ist inzwischen auf die Hälfte seiner ursprünglichen Größe geschrumpft, was vor allem auf Überweidung, extensive Bewässerung und Abholzung und die daraus folgende Erosion zurückzuführen ist. (de)
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  • Der Ndungu-Damm (auch Kalemawe-See) ist ein Stausee im Norden Tansanias, in der Region Kilimandscharo in einer Höhenlage von 500 Metern. Er wird vom Mkomazi durchflossen. Er hat lokal eine große Bedeutung für die Bewässerung der umliegenden Reisfelder und für den Fischfang. Der See wurde 1956 von der britischen Kolonialregierung errichtet, um eine Lebensgrundlage für die 1951 aus dem heutigen Mkomazi Game Reserve vertriebenen Hirten zu schaffen. Der See ist inzwischen auf die Hälfte seiner ursprünglichen Größe geschrumpft, was vor allem auf Überweidung, extensive Bewässerung und Abholzung und die daraus folgende Erosion zurückzuführen ist. (de)
  • Der Ndungu-Damm (auch Kalemawe-See) ist ein Stausee im Norden Tansanias, in der Region Kilimandscharo in einer Höhenlage von 500 Metern. Er wird vom Mkomazi durchflossen. Er hat lokal eine große Bedeutung für die Bewässerung der umliegenden Reisfelder und für den Fischfang. Der See wurde 1956 von der britischen Kolonialregierung errichtet, um eine Lebensgrundlage für die 1951 aus dem heutigen Mkomazi Game Reserve vertriebenen Hirten zu schaffen. Der See ist inzwischen auf die Hälfte seiner ursprünglichen Größe geschrumpft, was vor allem auf Überweidung, extensive Bewässerung und Abholzung und die daraus folgende Erosion zurückzuführen ist. (de)
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