Die Nanosystems Initiative Munich (NIM) ist ein Forschungs-Cluster im Bereich Nanowissenschaften, das 2006 im bundesweiten Wettbewerb der Exzellenzinitiative der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erfolgreich war. NIM wird seit November 2006 aus den Mitteln dieser Initiative gefördert.

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  • Die Nanosystems Initiative Munich (NIM) ist ein Forschungs-Cluster im Bereich Nanowissenschaften, das 2006 im bundesweiten Wettbewerb der Exzellenzinitiative der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erfolgreich war. NIM wird seit November 2006 aus den Mitteln dieser Initiative gefördert. In dem Exzellenzcluster arbeiten Wissenschaftler der Fachbereiche Physik, Biophysik, Physikalische Chemie, Biochemie, Pharmazie, Biologie, Elektrotechnik und Medizin im Münchner Raum zusammen. Das übergeordnete Ziel der NIM-Forschung ist die Entwicklung, Herstellung und Kontrolle unterschiedlicher künstlicher und multifunktionaler Nanosysteme. Die Forschung soll Anwendungen in der Informationstechnologie und medizinisch relevanten Technologien sowie eine Kombination beider Bereiche erschließen. Zusätzlich zur Ludwig-Maximilians-Universität München als Sprecher-Universität sind in der Nanosystems Initiative Munich die Technische Universität München (TUM), die Universität Augsburg, das Walther-Meißner-Institut der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (BAdW), die Max-Planck-Institute für Biochemie und für Quantenoptik sowie das Zentrum neue Technologien (ZNT) des Deutschen Museums eingebunden. (de)
  • Die Nanosystems Initiative Munich (NIM) ist ein Forschungs-Cluster im Bereich Nanowissenschaften, das 2006 im bundesweiten Wettbewerb der Exzellenzinitiative der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erfolgreich war. NIM wird seit November 2006 aus den Mitteln dieser Initiative gefördert. In dem Exzellenzcluster arbeiten Wissenschaftler der Fachbereiche Physik, Biophysik, Physikalische Chemie, Biochemie, Pharmazie, Biologie, Elektrotechnik und Medizin im Münchner Raum zusammen. Das übergeordnete Ziel der NIM-Forschung ist die Entwicklung, Herstellung und Kontrolle unterschiedlicher künstlicher und multifunktionaler Nanosysteme. Die Forschung soll Anwendungen in der Informationstechnologie und medizinisch relevanten Technologien sowie eine Kombination beider Bereiche erschließen. Zusätzlich zur Ludwig-Maximilians-Universität München als Sprecher-Universität sind in der Nanosystems Initiative Munich die Technische Universität München (TUM), die Universität Augsburg, das Walther-Meißner-Institut der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (BAdW), die Max-Planck-Institute für Biochemie und für Quantenoptik sowie das Zentrum neue Technologien (ZNT) des Deutschen Museums eingebunden. (de)
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  • Nanosystems Initiative Munich (de)
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