Nanye-hi („Die, die darum herum geht“), bekannt mit ihrem englischen Namen Nancy Ward (* 1738(?) in Chota nahe dem heutigen Vonore, Tennessee, USA; † 1822 oder 1824) war eine Ghighau („Geliebte Frau“) der Cherokee, was bedeutet, dass sie zusammen mit anderen „Geliebten Frauen“ in Ratsversammlungen sitzen und endgültige Entscheidungen in allen Belangen der Cherokee treffen durfte. Sie wurde von Herrnhuter unterrichtet und glaubte an die Friedliche Koexistenz mit den weißen Europäern.

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  • Nanye-hi („Die, die darum herum geht“), bekannt mit ihrem englischen Namen Nancy Ward (* 1738(?) in Chota nahe dem heutigen Vonore, Tennessee, USA; † 1822 oder 1824) war eine Ghighau („Geliebte Frau“) der Cherokee, was bedeutet, dass sie zusammen mit anderen „Geliebten Frauen“ in Ratsversammlungen sitzen und endgültige Entscheidungen in allen Belangen der Cherokee treffen durfte. Sie wurde von Herrnhuter unterrichtet und glaubte an die Friedliche Koexistenz mit den weißen Europäern. (de)
  • Nanye-hi („Die, die darum herum geht“), bekannt mit ihrem englischen Namen Nancy Ward (* 1738(?) in Chota nahe dem heutigen Vonore, Tennessee, USA; † 1822 oder 1824) war eine Ghighau („Geliebte Frau“) der Cherokee, was bedeutet, dass sie zusammen mit anderen „Geliebten Frauen“ in Ratsversammlungen sitzen und endgültige Entscheidungen in allen Belangen der Cherokee treffen durfte. Sie wurde von Herrnhuter unterrichtet und glaubte an die Friedliche Koexistenz mit den weißen Europäern. (de)
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  • Nanye-hi („Die, die darum herum geht“), bekannt mit ihrem englischen Namen Nancy Ward (* 1738(?) in Chota nahe dem heutigen Vonore, Tennessee, USA; † 1822 oder 1824) war eine Ghighau („Geliebte Frau“) der Cherokee, was bedeutet, dass sie zusammen mit anderen „Geliebten Frauen“ in Ratsversammlungen sitzen und endgültige Entscheidungen in allen Belangen der Cherokee treffen durfte. Sie wurde von Herrnhuter unterrichtet und glaubte an die Friedliche Koexistenz mit den weißen Europäern. (de)
  • Nanye-hi („Die, die darum herum geht“), bekannt mit ihrem englischen Namen Nancy Ward (* 1738(?) in Chota nahe dem heutigen Vonore, Tennessee, USA; † 1822 oder 1824) war eine Ghighau („Geliebte Frau“) der Cherokee, was bedeutet, dass sie zusammen mit anderen „Geliebten Frauen“ in Ratsversammlungen sitzen und endgültige Entscheidungen in allen Belangen der Cherokee treffen durfte. Sie wurde von Herrnhuter unterrichtet und glaubte an die Friedliche Koexistenz mit den weißen Europäern. (de)
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  • Nancy Ward (de)
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  • Ward, Nancy (de)
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