Namedropping (von Englisch dropping = Tröpfeln, fallen lassen) bzw. Referenznennung bezeichnet ursprünglich das Verhalten, durch die ständige Nennung prominenter Namen den Anschein zu geben, die genannten Personen wirklich zu kennen. Peter Collett bezeichnet das Namedropping als das wichtigste Mittel neben dem place dropping und dem experience dropping, um einen erfolgreichen Aufwertungsversuch zur Hebung des sozialen Status zu starten: „[Es] bedient das uns allen gemeinsame Bedürfnis, übereinstimmender Meinung zu sein“. Denn der im Gespräch vermittelte berühmte Name suggeriert dem Gegenüber, dass dieser Namensinhaber ihm auch gewogen erscheint.

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  • Namedropping (von Englisch dropping = Tröpfeln, fallen lassen) bzw. Referenznennung bezeichnet ursprünglich das Verhalten, durch die ständige Nennung prominenter Namen den Anschein zu geben, die genannten Personen wirklich zu kennen. Peter Collett bezeichnet das Namedropping als das wichtigste Mittel neben dem place dropping und dem experience dropping, um einen erfolgreichen Aufwertungsversuch zur Hebung des sozialen Status zu starten: „[Es] bedient das uns allen gemeinsame Bedürfnis, übereinstimmender Meinung zu sein“. Denn der im Gespräch vermittelte berühmte Name suggeriert dem Gegenüber, dass dieser Namensinhaber ihm auch gewogen erscheint. (de)
  • Namedropping (von Englisch dropping = Tröpfeln, fallen lassen) bzw. Referenznennung bezeichnet ursprünglich das Verhalten, durch die ständige Nennung prominenter Namen den Anschein zu geben, die genannten Personen wirklich zu kennen. Peter Collett bezeichnet das Namedropping als das wichtigste Mittel neben dem place dropping und dem experience dropping, um einen erfolgreichen Aufwertungsversuch zur Hebung des sozialen Status zu starten: „[Es] bedient das uns allen gemeinsame Bedürfnis, übereinstimmender Meinung zu sein“. Denn der im Gespräch vermittelte berühmte Name suggeriert dem Gegenüber, dass dieser Namensinhaber ihm auch gewogen erscheint. (de)
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  • Namedropping (von Englisch dropping = Tröpfeln, fallen lassen) bzw. Referenznennung bezeichnet ursprünglich das Verhalten, durch die ständige Nennung prominenter Namen den Anschein zu geben, die genannten Personen wirklich zu kennen. Peter Collett bezeichnet das Namedropping als das wichtigste Mittel neben dem place dropping und dem experience dropping, um einen erfolgreichen Aufwertungsversuch zur Hebung des sozialen Status zu starten: „[Es] bedient das uns allen gemeinsame Bedürfnis, übereinstimmender Meinung zu sein“. Denn der im Gespräch vermittelte berühmte Name suggeriert dem Gegenüber, dass dieser Namensinhaber ihm auch gewogen erscheint. (de)
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  • Namedropping (de)
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