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- Nada Šakić (auch als Esperanza Luburić bekannt; * 4. August 1926 in Livno, Königreich Jugoslawien; † 5. Februar 2011 in Zagreb) war im Zweiten Weltkrieg als Mitglied der faschistischen Ustascha im „Unabhängigen Staat Kroatien“ (NDH) eine Wärterin im KZ Stara Gradiška, einem Außenlager des KZ Jasenovac für Frauen und Kinder. Šakić (geborene Tambić, spätere Luburić) war die Halbschwester von Ustaša-General Vjekoslav Luburić und die Ehefrau von Kriegsverbrecher Dinko Šakić, der seinerseits das Vernichtungslager Jasenovac leitete. 1998 wurde das Ehepaar in Argentinien verhaftet und nach Kroatien ausgeliefert. Nada Šakić soll während ihrer Zeit im KZ im Frauenlager gemordet und gefoltert haben. Sie wurde vom Kreisgericht in Zagreb verhört, jedoch 1999 wegen Beweismangels wieder freigelassen, was auf Empörung stieß. Zusammen mit Maja Buždon gehört sie zu den bekanntesten weiblichen Ustascha-Mitgliedern. Zusammen mit Božica Obradović, die sich damit brüsteten, höchstpersönlich Verbrechen in den KZ verübt zu haben, wurden sie als „crna trojka“ („Die schwarze bzw. schwarzen Drei“) berüchtigt. (de)
- Nada Šakić (auch als Esperanza Luburić bekannt; * 4. August 1926 in Livno, Königreich Jugoslawien; † 5. Februar 2011 in Zagreb) war im Zweiten Weltkrieg als Mitglied der faschistischen Ustascha im „Unabhängigen Staat Kroatien“ (NDH) eine Wärterin im KZ Stara Gradiška, einem Außenlager des KZ Jasenovac für Frauen und Kinder. Šakić (geborene Tambić, spätere Luburić) war die Halbschwester von Ustaša-General Vjekoslav Luburić und die Ehefrau von Kriegsverbrecher Dinko Šakić, der seinerseits das Vernichtungslager Jasenovac leitete. 1998 wurde das Ehepaar in Argentinien verhaftet und nach Kroatien ausgeliefert. Nada Šakić soll während ihrer Zeit im KZ im Frauenlager gemordet und gefoltert haben. Sie wurde vom Kreisgericht in Zagreb verhört, jedoch 1999 wegen Beweismangels wieder freigelassen, was auf Empörung stieß. Zusammen mit Maja Buždon gehört sie zu den bekanntesten weiblichen Ustascha-Mitgliedern. Zusammen mit Božica Obradović, die sich damit brüsteten, höchstpersönlich Verbrechen in den KZ verübt zu haben, wurden sie als „crna trojka“ („Die schwarze bzw. schwarzen Drei“) berüchtigt. (de)
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- Nada Šakić (auch als Esperanza Luburić bekannt; * 4. August 1926 in Livno, Königreich Jugoslawien; † 5. Februar 2011 in Zagreb) war im Zweiten Weltkrieg als Mitglied der faschistischen Ustascha im „Unabhängigen Staat Kroatien“ (NDH) eine Wärterin im KZ Stara Gradiška, einem Außenlager des KZ Jasenovac für Frauen und Kinder. Šakić (geborene Tambić, spätere Luburić) war die Halbschwester von Ustaša-General Vjekoslav Luburić und die Ehefrau von Kriegsverbrecher Dinko Šakić, der seinerseits das Vernichtungslager Jasenovac leitete. 1998 wurde das Ehepaar in Argentinien verhaftet und nach Kroatien ausgeliefert. Nada Šakić soll während ihrer Zeit im KZ im Frauenlager gemordet und gefoltert haben. Sie wurde vom Kreisgericht in Zagreb verhört, jedoch 1999 wegen Beweismangels wieder freigelassen, wa (de)
- Nada Šakić (auch als Esperanza Luburić bekannt; * 4. August 1926 in Livno, Königreich Jugoslawien; † 5. Februar 2011 in Zagreb) war im Zweiten Weltkrieg als Mitglied der faschistischen Ustascha im „Unabhängigen Staat Kroatien“ (NDH) eine Wärterin im KZ Stara Gradiška, einem Außenlager des KZ Jasenovac für Frauen und Kinder. Šakić (geborene Tambić, spätere Luburić) war die Halbschwester von Ustaša-General Vjekoslav Luburić und die Ehefrau von Kriegsverbrecher Dinko Šakić, der seinerseits das Vernichtungslager Jasenovac leitete. 1998 wurde das Ehepaar in Argentinien verhaftet und nach Kroatien ausgeliefert. Nada Šakić soll während ihrer Zeit im KZ im Frauenlager gemordet und gefoltert haben. Sie wurde vom Kreisgericht in Zagreb verhört, jedoch 1999 wegen Beweismangels wieder freigelassen, wa (de)
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- Šakić, Nada (de)
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- Nada Luburić (Geburtsname) (de)
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