Der Nachahmungseffekt, auch als Mate Copying bezeichnet, ist ein Begriff aus der Verhaltensbiologie und bezeichnet eine Präferenz für bestimmte Geschlechtspartner, bei denen offenbar das Individuum keine unabhängige eigene Entscheidung trifft, sondern sich an der Wahl seiner Geschlechtskonkurrenten orientiert und diese nachahmt. Die meisten Studien wurden an Fischen der Gattung Poecilia durchgeführt, doch wurden Nachahmungseffekte auch zu anderen wie Medaka (Oryzias latipes) dokumentiert.

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  • Der Nachahmungseffekt, auch als Mate Copying bezeichnet, ist ein Begriff aus der Verhaltensbiologie und bezeichnet eine Präferenz für bestimmte Geschlechtspartner, bei denen offenbar das Individuum keine unabhängige eigene Entscheidung trifft, sondern sich an der Wahl seiner Geschlechtskonkurrenten orientiert und diese nachahmt. Die meisten Studien wurden an Fischen der Gattung Poecilia durchgeführt, doch wurden Nachahmungseffekte auch zu anderen wie Medaka (Oryzias latipes) dokumentiert. (de)
  • Der Nachahmungseffekt, auch als Mate Copying bezeichnet, ist ein Begriff aus der Verhaltensbiologie und bezeichnet eine Präferenz für bestimmte Geschlechtspartner, bei denen offenbar das Individuum keine unabhängige eigene Entscheidung trifft, sondern sich an der Wahl seiner Geschlechtskonkurrenten orientiert und diese nachahmt. Die meisten Studien wurden an Fischen der Gattung Poecilia durchgeführt, doch wurden Nachahmungseffekte auch zu anderen wie Medaka (Oryzias latipes) dokumentiert. (de)
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  • Der Nachahmungseffekt, auch als Mate Copying bezeichnet, ist ein Begriff aus der Verhaltensbiologie und bezeichnet eine Präferenz für bestimmte Geschlechtspartner, bei denen offenbar das Individuum keine unabhängige eigene Entscheidung trifft, sondern sich an der Wahl seiner Geschlechtskonkurrenten orientiert und diese nachahmt. Die meisten Studien wurden an Fischen der Gattung Poecilia durchgeführt, doch wurden Nachahmungseffekte auch zu anderen wie Medaka (Oryzias latipes) dokumentiert. (de)
  • Der Nachahmungseffekt, auch als Mate Copying bezeichnet, ist ein Begriff aus der Verhaltensbiologie und bezeichnet eine Präferenz für bestimmte Geschlechtspartner, bei denen offenbar das Individuum keine unabhängige eigene Entscheidung trifft, sondern sich an der Wahl seiner Geschlechtskonkurrenten orientiert und diese nachahmt. Die meisten Studien wurden an Fischen der Gattung Poecilia durchgeführt, doch wurden Nachahmungseffekte auch zu anderen wie Medaka (Oryzias latipes) dokumentiert. (de)
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  • Nachahmungseffekt (de)
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