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- Die Baureihe ICM (Intercitymaterieel) der NS ist ein Elektro-Triebwagen aus den Jahren 1977 bis 1994 für den Intercity-Verkehr. Mit insgesamt 144 gebauten Einheiten stellt sie bis heute das Rückgrat des Schnellverkehrs innerhalb der Niederlande dar. Volkstümlich werden sie wegen der Übergänge an den Wagenfronten Koploper (wörtlich «Kopfläufer») genannt. Der Führerstand befindet sich in einer Panoramakanzel über dem Übergang, was diesen Wagen ein sehr bulliges Aussehen verleiht. Bis 2005 war es möglich, während der Fahrt von einem Zugteil in den anderen zu wechseln. (de)
- Die Baureihe ICM (Intercitymaterieel) der NS ist ein Elektro-Triebwagen aus den Jahren 1977 bis 1994 für den Intercity-Verkehr. Mit insgesamt 144 gebauten Einheiten stellt sie bis heute das Rückgrat des Schnellverkehrs innerhalb der Niederlande dar. Volkstümlich werden sie wegen der Übergänge an den Wagenfronten Koploper (wörtlich «Kopfläufer») genannt. Der Führerstand befindet sich in einer Panoramakanzel über dem Übergang, was diesen Wagen ein sehr bulliges Aussehen verleiht. Bis 2005 war es möglich, während der Fahrt von einem Zugteil in den anderen zu wechseln. (de)
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- NS Baureihe ICM-0 / ICM-1 / ICM-2
- NS Baureihe ICM-3 / ICM-4
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- Bo'Bo' + Bo'2' + 2'2' + 2'2'
- Bo’Bo’ + 2’2’ + 2’2’
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- 50 (xsd:integer)
- 94 (xsd:integer)
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- 6 (xsd:integer)
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- 1977 (xsd:integer)
- 1990 (xsd:integer)
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- Die Baureihe ICM (Intercitymaterieel) der NS ist ein Elektro-Triebwagen aus den Jahren 1977 bis 1994 für den Intercity-Verkehr. Mit insgesamt 144 gebauten Einheiten stellt sie bis heute das Rückgrat des Schnellverkehrs innerhalb der Niederlande dar. Volkstümlich werden sie wegen der Übergänge an den Wagenfronten Koploper (wörtlich «Kopfläufer») genannt. Der Führerstand befindet sich in einer Panoramakanzel über dem Übergang, was diesen Wagen ein sehr bulliges Aussehen verleiht. Bis 2005 war es möglich, während der Fahrt von einem Zugteil in den anderen zu wechseln. (de)
- Die Baureihe ICM (Intercitymaterieel) der NS ist ein Elektro-Triebwagen aus den Jahren 1977 bis 1994 für den Intercity-Verkehr. Mit insgesamt 144 gebauten Einheiten stellt sie bis heute das Rückgrat des Schnellverkehrs innerhalb der Niederlande dar. Volkstümlich werden sie wegen der Übergänge an den Wagenfronten Koploper (wörtlich «Kopfläufer») genannt. Der Führerstand befindet sich in einer Panoramakanzel über dem Übergang, was diesen Wagen ein sehr bulliges Aussehen verleiht. Bis 2005 war es möglich, während der Fahrt von einem Zugteil in den anderen zu wechseln. (de)
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- NS-Baureihe ICM (de)
- NS-Baureihe ICM (de)
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- Zwei Einheiten von modernisierten dreiteiligen ICM in Gouda, 2013 (de)
- Zwei Einheiten von modernisierten dreiteiligen ICM in Gouda, 2013 (de)
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