Der Münzschatz von Lüneburg ist ein Depotfund von 217 Goldmünzen aus dem Bestand der Reichsbank mit einem Gesamtgewicht von 1,4 kg, der im Jahr 2014 am Stadtrand von Lüneburg in Niedersachsen gefunden wurde. Er ist nach dem 2011 entdeckten und 1,7 kg schweren Goldhort von Gessel der zweitgrößte archäologische Goldschatz in Niedersachsen. Obwohl der Münzschatz aus noch heute im Umlauf befindlichem Anlagegold des 19. und 20. Jahrhunderts besteht, misst ihm die archäologische Denkmalpflege wegen seines historischen Hintergrunds eine hohe Bedeutung zu. Sie vermutet eine Niederlegung in den Wirren gegen Ende des Zweiten Weltkriegs oder in der unmittelbaren Nachkriegszeit.

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  • Der Münzschatz von Lüneburg ist ein Depotfund von 217 Goldmünzen aus dem Bestand der Reichsbank mit einem Gesamtgewicht von 1,4 kg, der im Jahr 2014 am Stadtrand von Lüneburg in Niedersachsen gefunden wurde. Er ist nach dem 2011 entdeckten und 1,7 kg schweren Goldhort von Gessel der zweitgrößte archäologische Goldschatz in Niedersachsen. Obwohl der Münzschatz aus noch heute im Umlauf befindlichem Anlagegold des 19. und 20. Jahrhunderts besteht, misst ihm die archäologische Denkmalpflege wegen seines historischen Hintergrunds eine hohe Bedeutung zu. Sie vermutet eine Niederlegung in den Wirren gegen Ende des Zweiten Weltkriegs oder in der unmittelbaren Nachkriegszeit. (de)
  • Der Münzschatz von Lüneburg ist ein Depotfund von 217 Goldmünzen aus dem Bestand der Reichsbank mit einem Gesamtgewicht von 1,4 kg, der im Jahr 2014 am Stadtrand von Lüneburg in Niedersachsen gefunden wurde. Er ist nach dem 2011 entdeckten und 1,7 kg schweren Goldhort von Gessel der zweitgrößte archäologische Goldschatz in Niedersachsen. Obwohl der Münzschatz aus noch heute im Umlauf befindlichem Anlagegold des 19. und 20. Jahrhunderts besteht, misst ihm die archäologische Denkmalpflege wegen seines historischen Hintergrunds eine hohe Bedeutung zu. Sie vermutet eine Niederlegung in den Wirren gegen Ende des Zweiten Weltkriegs oder in der unmittelbaren Nachkriegszeit. (de)
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  • Der Münzschatz von Lüneburg ist ein Depotfund von 217 Goldmünzen aus dem Bestand der Reichsbank mit einem Gesamtgewicht von 1,4 kg, der im Jahr 2014 am Stadtrand von Lüneburg in Niedersachsen gefunden wurde. Er ist nach dem 2011 entdeckten und 1,7 kg schweren Goldhort von Gessel der zweitgrößte archäologische Goldschatz in Niedersachsen. Obwohl der Münzschatz aus noch heute im Umlauf befindlichem Anlagegold des 19. und 20. Jahrhunderts besteht, misst ihm die archäologische Denkmalpflege wegen seines historischen Hintergrunds eine hohe Bedeutung zu. Sie vermutet eine Niederlegung in den Wirren gegen Ende des Zweiten Weltkriegs oder in der unmittelbaren Nachkriegszeit. (de)
  • Der Münzschatz von Lüneburg ist ein Depotfund von 217 Goldmünzen aus dem Bestand der Reichsbank mit einem Gesamtgewicht von 1,4 kg, der im Jahr 2014 am Stadtrand von Lüneburg in Niedersachsen gefunden wurde. Er ist nach dem 2011 entdeckten und 1,7 kg schweren Goldhort von Gessel der zweitgrößte archäologische Goldschatz in Niedersachsen. Obwohl der Münzschatz aus noch heute im Umlauf befindlichem Anlagegold des 19. und 20. Jahrhunderts besteht, misst ihm die archäologische Denkmalpflege wegen seines historischen Hintergrunds eine hohe Bedeutung zu. Sie vermutet eine Niederlegung in den Wirren gegen Ende des Zweiten Weltkriegs oder in der unmittelbaren Nachkriegszeit. (de)
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  • Münzschatz von Lüneburg (de)
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