Der Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Vitex in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Er wird in der Umgangssprache auch Keuschbaum, Keuschlamm, Liebfrauenbettstroh oder Tanis genannt, weil er angeblich den Geschlechtstrieb abschwächt. Das spiegelt sich auch im wissenschaftlichen Namen wider: lateinisch agnus bzw. altgriechisch ἁγνός ‚Lamm‘, und lat. castus ‚keusch‘. Der Mönchspfeffer wird heute in der Naturheilkunde vor allem beim prämenstruellen Syndrom, bei Zyklusstörungen und unerfülltem Kinderwunsch eingesetzt. Der ursprüngliche Verbreitungsraum des Mönchspfeffers erstreckt sich vom Mittelmeerraum über Südwestasien bis zur Krim.

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  • Der Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Vitex in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Er wird in der Umgangssprache auch Keuschbaum, Keuschlamm, Liebfrauenbettstroh oder Tanis genannt, weil er angeblich den Geschlechtstrieb abschwächt. Das spiegelt sich auch im wissenschaftlichen Namen wider: lateinisch agnus bzw. altgriechisch ἁγνός ‚Lamm‘, und lat. castus ‚keusch‘. Der Mönchspfeffer wird heute in der Naturheilkunde vor allem beim prämenstruellen Syndrom, bei Zyklusstörungen und unerfülltem Kinderwunsch eingesetzt. Der ursprüngliche Verbreitungsraum des Mönchspfeffers erstreckt sich vom Mittelmeerraum über Südwestasien bis zur Krim. (de)
  • Der Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Vitex in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Er wird in der Umgangssprache auch Keuschbaum, Keuschlamm, Liebfrauenbettstroh oder Tanis genannt, weil er angeblich den Geschlechtstrieb abschwächt. Das spiegelt sich auch im wissenschaftlichen Namen wider: lateinisch agnus bzw. altgriechisch ἁγνός ‚Lamm‘, und lat. castus ‚keusch‘. Der Mönchspfeffer wird heute in der Naturheilkunde vor allem beim prämenstruellen Syndrom, bei Zyklusstörungen und unerfülltem Kinderwunsch eingesetzt. Der ursprüngliche Verbreitungsraum des Mönchspfeffers erstreckt sich vom Mittelmeerraum über Südwestasien bis zur Krim. (de)
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  • Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) (de)
  • Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) (de)
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  • Lamiaceae
  • Lamiales
  • Vitex
  • Vitex agnus-castus
  • Viticoideae
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  • Norbert M. Borengässer
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  • F.S. Chartulae, W. Speyer
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  • 1998 (xsd:integer)
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  • Münster
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  • Der Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Vitex in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Er wird in der Umgangssprache auch Keuschbaum, Keuschlamm, Liebfrauenbettstroh oder Tanis genannt, weil er angeblich den Geschlechtstrieb abschwächt. Das spiegelt sich auch im wissenschaftlichen Namen wider: lateinisch agnus bzw. altgriechisch ἁγνός ‚Lamm‘, und lat. castus ‚keusch‘. Der Mönchspfeffer wird heute in der Naturheilkunde vor allem beim prämenstruellen Syndrom, bei Zyklusstörungen und unerfülltem Kinderwunsch eingesetzt. Der ursprüngliche Verbreitungsraum des Mönchspfeffers erstreckt sich vom Mittelmeerraum über Südwestasien bis zur Krim. (de)
  • Der Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Vitex in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Er wird in der Umgangssprache auch Keuschbaum, Keuschlamm, Liebfrauenbettstroh oder Tanis genannt, weil er angeblich den Geschlechtstrieb abschwächt. Das spiegelt sich auch im wissenschaftlichen Namen wider: lateinisch agnus bzw. altgriechisch ἁγνός ‚Lamm‘, und lat. castus ‚keusch‘. Der Mönchspfeffer wird heute in der Naturheilkunde vor allem beim prämenstruellen Syndrom, bei Zyklusstörungen und unerfülltem Kinderwunsch eingesetzt. Der ursprüngliche Verbreitungsraum des Mönchspfeffers erstreckt sich vom Mittelmeerraum über Südwestasien bis zur Krim. (de)
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  • Mönchspfeffer (de)
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  • Familie (de)
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