Das Musée de l’Elysée ist ein Museum für Fotografie in Lausanne, Schweiz. Das Museum befindet sich einem ehemaligen Herrenhaus im Gebiet Little Ouchy, mit Blick auf den Genfersee. Das Gebäude wurde 1780–83 vom Architekten Abraham Fraisse für einen Schweizer Armee-Offizier erbaut und ist von einer ausgedehnten parkähnlichen Anlage umgeben. Das Anwesen wurde 1971 vom Schweizer Staat erworben und renoviert. Im Oktober erfolgte die Gründung des Musée de l’Elysée durch Charles-Henri Favrod.

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  • Das Musée de l’Elysée ist ein Museum für Fotografie in Lausanne, Schweiz. Das Museum befindet sich einem ehemaligen Herrenhaus im Gebiet Little Ouchy, mit Blick auf den Genfersee. Das Gebäude wurde 1780–83 vom Architekten Abraham Fraisse für einen Schweizer Armee-Offizier erbaut und ist von einer ausgedehnten parkähnlichen Anlage umgeben. Das Anwesen wurde 1971 vom Schweizer Staat erworben und renoviert. Im Oktober erfolgte die Gründung des Musée de l’Elysée durch Charles-Henri Favrod. Auf den vier Etagen des Hauses befinden sich heute acht verschiedene Ausstellungsflächen, in denen sowohl feste Dauerausstellungen, wie auch wechselnde Themenausstellungen gezeigt werden. Im Besitz des Musée de l’Elysée befinden sich über 100.000 Original-Fotografien aus dem 19. und 20. Jahrhundert, darunter Aufnahmen von Francis Frith, Robert Capa, John Phillips, Marco Giacomelli und eine einzigartige Sammlung der ersten Farbaufnahmen von Gabriel Lippmann. Ein Schwerpunkt gilt auch der Präsentation von Schweizer Fotografen, wie Nicolas Bouvier, Adolphe Braun, Ella Maillart oder Hans Steiner. Auch der im Oktober 2014 verstorbenen Fotograf René Burri vermachte seinen fotografischen Nachlass dem Museum. (de)
  • Das Musée de l’Elysée ist ein Museum für Fotografie in Lausanne, Schweiz. Das Museum befindet sich einem ehemaligen Herrenhaus im Gebiet Little Ouchy, mit Blick auf den Genfersee. Das Gebäude wurde 1780–83 vom Architekten Abraham Fraisse für einen Schweizer Armee-Offizier erbaut und ist von einer ausgedehnten parkähnlichen Anlage umgeben. Das Anwesen wurde 1971 vom Schweizer Staat erworben und renoviert. Im Oktober erfolgte die Gründung des Musée de l’Elysée durch Charles-Henri Favrod. Auf den vier Etagen des Hauses befinden sich heute acht verschiedene Ausstellungsflächen, in denen sowohl feste Dauerausstellungen, wie auch wechselnde Themenausstellungen gezeigt werden. Im Besitz des Musée de l’Elysée befinden sich über 100.000 Original-Fotografien aus dem 19. und 20. Jahrhundert, darunter Aufnahmen von Francis Frith, Robert Capa, John Phillips, Marco Giacomelli und eine einzigartige Sammlung der ersten Farbaufnahmen von Gabriel Lippmann. Ein Schwerpunkt gilt auch der Präsentation von Schweizer Fotografen, wie Nicolas Bouvier, Adolphe Braun, Ella Maillart oder Hans Steiner. Auch der im Oktober 2014 verstorbenen Fotograf René Burri vermachte seinen fotografischen Nachlass dem Museum. (de)
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  • Das Musée de l’Elysée ist ein Museum für Fotografie in Lausanne, Schweiz. Das Museum befindet sich einem ehemaligen Herrenhaus im Gebiet Little Ouchy, mit Blick auf den Genfersee. Das Gebäude wurde 1780–83 vom Architekten Abraham Fraisse für einen Schweizer Armee-Offizier erbaut und ist von einer ausgedehnten parkähnlichen Anlage umgeben. Das Anwesen wurde 1971 vom Schweizer Staat erworben und renoviert. Im Oktober erfolgte die Gründung des Musée de l’Elysée durch Charles-Henri Favrod. (de)
  • Das Musée de l’Elysée ist ein Museum für Fotografie in Lausanne, Schweiz. Das Museum befindet sich einem ehemaligen Herrenhaus im Gebiet Little Ouchy, mit Blick auf den Genfersee. Das Gebäude wurde 1780–83 vom Architekten Abraham Fraisse für einen Schweizer Armee-Offizier erbaut und ist von einer ausgedehnten parkähnlichen Anlage umgeben. Das Anwesen wurde 1971 vom Schweizer Staat erworben und renoviert. Im Oktober erfolgte die Gründung des Musée de l’Elysée durch Charles-Henri Favrod. (de)
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  • Musée de l’Elysée (de)
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