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- Die Theorie der Multilevel-Selektion soll erklären, dass es unterschiedliche Ebenen gibt, auf denen die natürliche Selektion angreifen kann. Die gängige neodarwinistische Theorie, dass nur das Individuum Objekt der Selektion sei (oder – bei Richard Dawkins – nur das Gen), wird durch eine übergreifende Theorie ersetzt: Selektionskräfte wirken dieser Theorie zufolge sowohl unterhalb des Individual-Levels (Organe, Zellen, Gene) als auch oberhalb (Gruppe, Population) – gegebenenfalls sogar simultan. Die Theorie wurde in den 1990er-Jahren von dem Evolutionsbiologen David Sloan Wilson und dem Philosophen Elliott Sober entwickelt. (de)
- Die Theorie der Multilevel-Selektion soll erklären, dass es unterschiedliche Ebenen gibt, auf denen die natürliche Selektion angreifen kann. Die gängige neodarwinistische Theorie, dass nur das Individuum Objekt der Selektion sei (oder – bei Richard Dawkins – nur das Gen), wird durch eine übergreifende Theorie ersetzt: Selektionskräfte wirken dieser Theorie zufolge sowohl unterhalb des Individual-Levels (Organe, Zellen, Gene) als auch oberhalb (Gruppe, Population) – gegebenenfalls sogar simultan. Die Theorie wurde in den 1990er-Jahren von dem Evolutionsbiologen David Sloan Wilson und dem Philosophen Elliott Sober entwickelt. (de)
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- Die Theorie der Multilevel-Selektion soll erklären, dass es unterschiedliche Ebenen gibt, auf denen die natürliche Selektion angreifen kann. Die gängige neodarwinistische Theorie, dass nur das Individuum Objekt der Selektion sei (oder – bei Richard Dawkins – nur das Gen), wird durch eine übergreifende Theorie ersetzt: Selektionskräfte wirken dieser Theorie zufolge sowohl unterhalb des Individual-Levels (Organe, Zellen, Gene) als auch oberhalb (Gruppe, Population) – gegebenenfalls sogar simultan. (de)
- Die Theorie der Multilevel-Selektion soll erklären, dass es unterschiedliche Ebenen gibt, auf denen die natürliche Selektion angreifen kann. Die gängige neodarwinistische Theorie, dass nur das Individuum Objekt der Selektion sei (oder – bei Richard Dawkins – nur das Gen), wird durch eine übergreifende Theorie ersetzt: Selektionskräfte wirken dieser Theorie zufolge sowohl unterhalb des Individual-Levels (Organe, Zellen, Gene) als auch oberhalb (Gruppe, Population) – gegebenenfalls sogar simultan. (de)
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- Multilevel-Selektion (de)
- Multilevel-Selektion (de)
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