| Property |
Value |
| dbo:Person/height
| |
| dbo:abstract
|
- Moritz „Momo“ Lanegger (* 29. März 1990 in Graz) ist ein österreichischer Basketballspieler. Der 1,90 m große und 94 kg schwere Point Guard spielte von 2006 bis Mai 2011 bei den Kapfenberg Bulls. Im Sommer 2011 wechselte Lanegger nach Niederösterreich zum 9-fachen österreichischen Meister BK Klosterneuburg. Auf der Guard-Position gilt der Grazer als eines der größten Talente Europas. Lanegger gehört dem Kader der Nationalmannschaft an. Zu Laneggers größten Erfolgen zählt der Sieg im Cup (2007) mit den Kapfenberg Bulls, der Gewinn der Österreichischen Meisterschaft 2012, des Österreichischen Supercups 2012 und des Österreichischen Cups 2013 mit den Xion Dukes Klosterneuburg sowie ein U18-Staatsmeistertitel. Mit dem U20-Nationalteam gewann er die B-EM 2010 in Oberwart und spielte 2011 Bilbao bei der U20 A-EM ebenfalls erfolgreich als Point Guard. Moritz Lanegger ist der jüngere Bruder von Reinhard und Alexander Lanegger, die ebenfalls in der Admiral Basketball Bundesliga tätig sind, sowie einer Schwester. (de)
- Moritz „Momo“ Lanegger (* 29. März 1990 in Graz) ist ein österreichischer Basketballspieler. Der 1,90 m große und 94 kg schwere Point Guard spielte von 2006 bis Mai 2011 bei den Kapfenberg Bulls. Im Sommer 2011 wechselte Lanegger nach Niederösterreich zum 9-fachen österreichischen Meister BK Klosterneuburg. Auf der Guard-Position gilt der Grazer als eines der größten Talente Europas. Lanegger gehört dem Kader der Nationalmannschaft an. Zu Laneggers größten Erfolgen zählt der Sieg im Cup (2007) mit den Kapfenberg Bulls, der Gewinn der Österreichischen Meisterschaft 2012, des Österreichischen Supercups 2012 und des Österreichischen Cups 2013 mit den Xion Dukes Klosterneuburg sowie ein U18-Staatsmeistertitel. Mit dem U20-Nationalteam gewann er die B-EM 2010 in Oberwart und spielte 2011 Bilbao bei der U20 A-EM ebenfalls erfolgreich als Point Guard. Moritz Lanegger ist der jüngere Bruder von Reinhard und Alexander Lanegger, die ebenfalls in der Admiral Basketball Bundesliga tätig sind, sowie einer Schwester. (de)
|
| dbo:birthDate
| |
| dbo:birthPlace
| |
| dbo:club
| |
| dbo:height
| |
| dbo:league
| |
| dbo:nationalTeam
| |
| dbo:number
| |
| dbo:position
| |
| dbo:thumbnail
| |
| dbo:wikiPageExternalLink
| |
| dbo:wikiPageID
| |
| dbo:wikiPageRevisionID
| |
| prop-de:bild
| |
| prop-de:gewicht
| |
| prop-de:jahreVereine
|
- 2006 (xsd:integer)
- 2011 (xsd:integer)
- Seit 2015 Güssing Knights
|
| prop-de:kurzbeschreibung
|
- österreichischer Basketballspieler
|
| prop-de:nationaljahre
| |
| dc:description
|
- österreichischer Basketballspieler
|
| dct:subject
| |
| rdf:type
| |
| rdfs:comment
|
- Moritz „Momo“ Lanegger (* 29. März 1990 in Graz) ist ein österreichischer Basketballspieler. Der 1,90 m große und 94 kg schwere Point Guard spielte von 2006 bis Mai 2011 bei den Kapfenberg Bulls. Im Sommer 2011 wechselte Lanegger nach Niederösterreich zum 9-fachen österreichischen Meister BK Klosterneuburg. Auf der Guard-Position gilt der Grazer als eines der größten Talente Europas. Lanegger gehört dem Kader der Nationalmannschaft an. Zu Laneggers größten Erfolgen zählt der Sieg im Cup (2007) mit den Kapfenberg Bulls, der Gewinn der Österreichischen Meisterschaft 2012, des Österreichischen Supercups 2012 und des Österreichischen Cups 2013 mit den Xion Dukes Klosterneuburg sowie ein U18-Staatsmeistertitel. Mit dem U20-Nationalteam gewann er die B-EM 2010 in Oberwart und spielte 2011 Bilbao (de)
- Moritz „Momo“ Lanegger (* 29. März 1990 in Graz) ist ein österreichischer Basketballspieler. Der 1,90 m große und 94 kg schwere Point Guard spielte von 2006 bis Mai 2011 bei den Kapfenberg Bulls. Im Sommer 2011 wechselte Lanegger nach Niederösterreich zum 9-fachen österreichischen Meister BK Klosterneuburg. Auf der Guard-Position gilt der Grazer als eines der größten Talente Europas. Lanegger gehört dem Kader der Nationalmannschaft an. Zu Laneggers größten Erfolgen zählt der Sieg im Cup (2007) mit den Kapfenberg Bulls, der Gewinn der Österreichischen Meisterschaft 2012, des Österreichischen Supercups 2012 und des Österreichischen Cups 2013 mit den Xion Dukes Klosterneuburg sowie ein U18-Staatsmeistertitel. Mit dem U20-Nationalteam gewann er die B-EM 2010 in Oberwart und spielte 2011 Bilbao (de)
|
| rdfs:label
|
- Moritz Lanegger (de)
- Moritz Lanegger (de)
|
| owl:sameAs
| |
| prov:wasDerivedFrom
| |
| foaf:depiction
| |
| foaf:givenName
| |
| foaf:isPrimaryTopicOf
| |
| foaf:name
|
- Moritz Lanegger (de)
- Lanegger, Moritz (de)
- Moritz Lanegger
|
| foaf:nick
|
- Momo (de)
- Lanegger, Momo (de)
- Momo (de)
- Lanegger, Momo (de)
|
| foaf:surname
| |
| is dbo:wikiPageDisambiguates
of | |
| is prop-de:name
of | |
| is foaf:primaryTopic
of | |
