Der Mord bzw. Totschlag an Willi Rogge ist ein Kriminalfall und Endphaseverbrechen aus den letzten Tagen des Dritten Reiches. Am 14. April 1945 wurde der Bauer Willi Rogge auf einem Weg zwischen Dötlingen und Neerstedt von einer Einheit des Freikorps Adolf Hitler hingerichtet. Der lange vergessene Fall, der rechtskräftig (am 24. Oktober 1952 vom BGH) als Totschlag eingestuft wurde, wurde im April 2014 wieder publik, als der Journalist Cordt Schnibben im Nachrichtenmagazin Der Spiegel die nationalsozialistische Vergangenheit seines Vaters Georg Schnibben aufarbeitete.

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  • Der Mord bzw. Totschlag an Willi Rogge ist ein Kriminalfall und Endphaseverbrechen aus den letzten Tagen des Dritten Reiches. Am 14. April 1945 wurde der Bauer Willi Rogge auf einem Weg zwischen Dötlingen und Neerstedt von einer Einheit des Freikorps Adolf Hitler hingerichtet. Der lange vergessene Fall, der rechtskräftig (am 24. Oktober 1952 vom BGH) als Totschlag eingestuft wurde, wurde im April 2014 wieder publik, als der Journalist Cordt Schnibben im Nachrichtenmagazin Der Spiegel die nationalsozialistische Vergangenheit seines Vaters Georg Schnibben aufarbeitete. (de)
  • Der Mord bzw. Totschlag an Willi Rogge ist ein Kriminalfall und Endphaseverbrechen aus den letzten Tagen des Dritten Reiches. Am 14. April 1945 wurde der Bauer Willi Rogge auf einem Weg zwischen Dötlingen und Neerstedt von einer Einheit des Freikorps Adolf Hitler hingerichtet. Der lange vergessene Fall, der rechtskräftig (am 24. Oktober 1952 vom BGH) als Totschlag eingestuft wurde, wurde im April 2014 wieder publik, als der Journalist Cordt Schnibben im Nachrichtenmagazin Der Spiegel die nationalsozialistische Vergangenheit seines Vaters Georg Schnibben aufarbeitete. (de)
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  • Der Mord bzw. Totschlag an Willi Rogge ist ein Kriminalfall und Endphaseverbrechen aus den letzten Tagen des Dritten Reiches. Am 14. April 1945 wurde der Bauer Willi Rogge auf einem Weg zwischen Dötlingen und Neerstedt von einer Einheit des Freikorps Adolf Hitler hingerichtet. Der lange vergessene Fall, der rechtskräftig (am 24. Oktober 1952 vom BGH) als Totschlag eingestuft wurde, wurde im April 2014 wieder publik, als der Journalist Cordt Schnibben im Nachrichtenmagazin Der Spiegel die nationalsozialistische Vergangenheit seines Vaters Georg Schnibben aufarbeitete. (de)
  • Der Mord bzw. Totschlag an Willi Rogge ist ein Kriminalfall und Endphaseverbrechen aus den letzten Tagen des Dritten Reiches. Am 14. April 1945 wurde der Bauer Willi Rogge auf einem Weg zwischen Dötlingen und Neerstedt von einer Einheit des Freikorps Adolf Hitler hingerichtet. Der lange vergessene Fall, der rechtskräftig (am 24. Oktober 1952 vom BGH) als Totschlag eingestuft wurde, wurde im April 2014 wieder publik, als der Journalist Cordt Schnibben im Nachrichtenmagazin Der Spiegel die nationalsozialistische Vergangenheit seines Vaters Georg Schnibben aufarbeitete. (de)
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  • Mord an Willi Rogge (de)
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