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- Der Morbus Behçet (auch Morbus Behçet-Adamantiades) ist eine schubweise verlaufende immunologisch vermittelte Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis. Gehäuft sind türkische oder südostasiatische Männer betroffen, der Krankheitsgipfel liegt jenseits des dritten Lebensjahrzehnts. Aber auch Jugendliche können erkranken, bei ihnen verläuft der Morbus Behçet lange monosymptomatisch. Die Inzidenz liegt bei < 1/100.000. Die Krankheitsursache ist nicht abschließend geklärt. Man vermutet, dass eine genetische Disposition in Kombination mit exogenen Faktoren (virale oder bakterielle Entzündung) zu einer Störung der Immunregulation und damit zum Ausbruch der Erkrankung führt. (de)
- Der Morbus Behçet (auch Morbus Behçet-Adamantiades) ist eine schubweise verlaufende immunologisch vermittelte Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis. Gehäuft sind türkische oder südostasiatische Männer betroffen, der Krankheitsgipfel liegt jenseits des dritten Lebensjahrzehnts. Aber auch Jugendliche können erkranken, bei ihnen verläuft der Morbus Behçet lange monosymptomatisch. Die Inzidenz liegt bei < 1/100.000. Die Krankheitsursache ist nicht abschließend geklärt. Man vermutet, dass eine genetische Disposition in Kombination mit exogenen Faktoren (virale oder bakterielle Entzündung) zu einer Störung der Immunregulation und damit zum Ausbruch der Erkrankung führt. (de)
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- Der Morbus Behçet (auch Morbus Behçet-Adamantiades) ist eine schubweise verlaufende immunologisch vermittelte Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis. Gehäuft sind türkische oder südostasiatische Männer betroffen, der Krankheitsgipfel liegt jenseits des dritten Lebensjahrzehnts. Aber auch Jugendliche können erkranken, bei ihnen verläuft der Morbus Behçet lange monosymptomatisch. Die Inzidenz liegt bei < 1/100.000. Die Krankheitsursache ist nicht abschließend geklärt. Man vermutet, dass eine genetische Disposition in Kombination mit exogenen Faktoren (virale oder bakterielle Entzündung) zu einer Störung der Immunregulation und damit zum Ausbruch der Erkrankung führt. (de)
- Der Morbus Behçet (auch Morbus Behçet-Adamantiades) ist eine schubweise verlaufende immunologisch vermittelte Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis. Gehäuft sind türkische oder südostasiatische Männer betroffen, der Krankheitsgipfel liegt jenseits des dritten Lebensjahrzehnts. Aber auch Jugendliche können erkranken, bei ihnen verläuft der Morbus Behçet lange monosymptomatisch. Die Inzidenz liegt bei < 1/100.000. Die Krankheitsursache ist nicht abschließend geklärt. Man vermutet, dass eine genetische Disposition in Kombination mit exogenen Faktoren (virale oder bakterielle Entzündung) zu einer Störung der Immunregulation und damit zum Ausbruch der Erkrankung führt. (de)
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- Morbus Adamantiades-Behçet (de)
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- Behçet-Krankheit (de)
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