Der Monte Viso (auch: Monviso, okzitan. Vìsol, piemont.: Ël Viso) ist ein Dreitausender in den Cottischen Alpen, im Nordwesten Italiens nahe der Grenze zu Frankreich.Der Berg ist der südlichst gelegene Berg der Alpen über 3500 Meter und höchster Berg der Cottischen Alpen. Er überragt alle umliegenden Berge um etwa 500 Meter und ist daher weithin sichtbar. Am Fuße des Monte Viso liegt das Quellgebiet des Po. Die Erstbesteigung wurde am 30. August 1861 durch Michel Croz, Jean Baptiste Croz, William Mathews und Frederik Jacomb unternommen.

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  • Der Monte Viso (auch: Monviso, okzitan. Vìsol, piemont.: Ël Viso) ist ein Dreitausender in den Cottischen Alpen, im Nordwesten Italiens nahe der Grenze zu Frankreich.Der Berg ist der südlichst gelegene Berg der Alpen über 3500 Meter und höchster Berg der Cottischen Alpen. Er überragt alle umliegenden Berge um etwa 500 Meter und ist daher weithin sichtbar. Am Fuße des Monte Viso liegt das Quellgebiet des Po. Den Normalweg, der über die Südseite auf den Gipfel führt, erreicht man von Osten (Italien) vom Ausgangsort Crissolo im oberen Po-Tal über die Hütten Pian del Re und Quintino Sella am See Lago Grande di Viso (2640 m). Von Westen (Frankreich) erreicht man den Normalweg über die Hütte Rifugio Vallanta. Ein Stützpunkt für die Besteigung auf dem Normalweg ist das Bivacco Boarelli (auch Biv. Forciolline), von dem aus man in 3-4 Stunden den Gipfel erreicht. Die Erstbesteigung wurde am 30. August 1861 durch Michel Croz, Jean Baptiste Croz, William Mathews und Frederik Jacomb unternommen. Der Monte Viso wird vom Wanderweg Giro di Viso umrundet, der auch durch den Tunnel Buco di Viso führt. (de)
  • Der Monte Viso (auch: Monviso, okzitan. Vìsol, piemont.: Ël Viso) ist ein Dreitausender in den Cottischen Alpen, im Nordwesten Italiens nahe der Grenze zu Frankreich.Der Berg ist der südlichst gelegene Berg der Alpen über 3500 Meter und höchster Berg der Cottischen Alpen. Er überragt alle umliegenden Berge um etwa 500 Meter und ist daher weithin sichtbar. Am Fuße des Monte Viso liegt das Quellgebiet des Po. Den Normalweg, der über die Südseite auf den Gipfel führt, erreicht man von Osten (Italien) vom Ausgangsort Crissolo im oberen Po-Tal über die Hütten Pian del Re und Quintino Sella am See Lago Grande di Viso (2640 m). Von Westen (Frankreich) erreicht man den Normalweg über die Hütte Rifugio Vallanta. Ein Stützpunkt für die Besteigung auf dem Normalweg ist das Bivacco Boarelli (auch Biv. Forciolline), von dem aus man in 3-4 Stunden den Gipfel erreicht. Die Erstbesteigung wurde am 30. August 1861 durch Michel Croz, Jean Baptiste Croz, William Mathews und Frederik Jacomb unternommen. Der Monte Viso wird vom Wanderweg Giro di Viso umrundet, der auch durch den Tunnel Buco di Viso führt. (de)
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  • Monte Viso im Winter - von Italien aus (de)
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  • Der Monte Viso (auch: Monviso, okzitan. Vìsol, piemont.: Ël Viso) ist ein Dreitausender in den Cottischen Alpen, im Nordwesten Italiens nahe der Grenze zu Frankreich.Der Berg ist der südlichst gelegene Berg der Alpen über 3500 Meter und höchster Berg der Cottischen Alpen. Er überragt alle umliegenden Berge um etwa 500 Meter und ist daher weithin sichtbar. Am Fuße des Monte Viso liegt das Quellgebiet des Po. Die Erstbesteigung wurde am 30. August 1861 durch Michel Croz, Jean Baptiste Croz, William Mathews und Frederik Jacomb unternommen. (de)
  • Der Monte Viso (auch: Monviso, okzitan. Vìsol, piemont.: Ël Viso) ist ein Dreitausender in den Cottischen Alpen, im Nordwesten Italiens nahe der Grenze zu Frankreich.Der Berg ist der südlichst gelegene Berg der Alpen über 3500 Meter und höchster Berg der Cottischen Alpen. Er überragt alle umliegenden Berge um etwa 500 Meter und ist daher weithin sichtbar. Am Fuße des Monte Viso liegt das Quellgebiet des Po. Die Erstbesteigung wurde am 30. August 1861 durch Michel Croz, Jean Baptiste Croz, William Mathews und Frederik Jacomb unternommen. (de)
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