Montceau-les-Mines ist eine französische Gemeinde mit 18.969 Einwohnern (Stand 1. Januar 2013) im Département Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Die Stadt liegt am Schifffahrtskanal Canal du Centre, sowie am parallel verlaufenden Fluss Bourbince. 2007 stand die Stadt durch ihren Fußballverein FC Montceau Bourgogne landesweit in der Presse. Der Viertligist hatte im Pokal die beiden Erstligisten Girondins Bordeaux und RC Lens besiegt und schied erst im Halbfinale gegen den FC Sochaux aus. * Bürgermeisteramt von Montceau-les-Mines * Brücke über den Canal du Centre * Kirche * Kirche

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  • Montceau-les-Mines ist eine französische Gemeinde mit 18.969 Einwohnern (Stand 1. Januar 2013) im Département Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Die Stadt liegt am Schifffahrtskanal Canal du Centre, sowie am parallel verlaufenden Fluss Bourbince. Die 1266 erstmals erwähnte Stadt liegt in einem Gebiet, in dem seit dem frühen 19. Jahrhundert Steinkohleabbau betrieben wurde, zunächst in Blanzy und einigen anderen Nachbarkommunen sowie ab 1820 im Gemeindegebiet Montceaus selbst. 1884 waren rund 6.500 Menschen, nahezu jeder vierte Einwohner, im Bergbau tätig. In den 1880er Jahren spaltete sich aus der Gewerkschaftsbewegung eine anarcho-syndikalistische Gruppe, die Bande noire („Schwarze Bande“), ab und verübte in Montceau mehrere Attentate auf kirchliche und großbürgerliche Personen und Einrichtungen. 1992 stellte der letzte Untertagebau den Betrieb ein, 2002 schloss auch der letzte Tagebau seine Pforten. 2007 stand die Stadt durch ihren Fußballverein FC Montceau Bourgogne landesweit in der Presse. Der Viertligist hatte im Pokal die beiden Erstligisten Girondins Bordeaux und RC Lens besiegt und schied erst im Halbfinale gegen den FC Sochaux aus. Montceau-les-Mines ist Partnerstadt von Geislingen an der Steige (Baden-Württemberg) und Geburtsort des Lyrikers und Essayisten André Frénaud (1907–1991). * Bürgermeisteramt von Montceau-les-Mines * Brücke über den Canal du Centre * Kirche * Kirche (de)
  • Montceau-les-Mines ist eine französische Gemeinde mit 18.969 Einwohnern (Stand 1. Januar 2013) im Département Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Die Stadt liegt am Schifffahrtskanal Canal du Centre, sowie am parallel verlaufenden Fluss Bourbince. Die 1266 erstmals erwähnte Stadt liegt in einem Gebiet, in dem seit dem frühen 19. Jahrhundert Steinkohleabbau betrieben wurde, zunächst in Blanzy und einigen anderen Nachbarkommunen sowie ab 1820 im Gemeindegebiet Montceaus selbst. 1884 waren rund 6.500 Menschen, nahezu jeder vierte Einwohner, im Bergbau tätig. In den 1880er Jahren spaltete sich aus der Gewerkschaftsbewegung eine anarcho-syndikalistische Gruppe, die Bande noire („Schwarze Bande“), ab und verübte in Montceau mehrere Attentate auf kirchliche und großbürgerliche Personen und Einrichtungen. 1992 stellte der letzte Untertagebau den Betrieb ein, 2002 schloss auch der letzte Tagebau seine Pforten. 2007 stand die Stadt durch ihren Fußballverein FC Montceau Bourgogne landesweit in der Presse. Der Viertligist hatte im Pokal die beiden Erstligisten Girondins Bordeaux und RC Lens besiegt und schied erst im Halbfinale gegen den FC Sochaux aus. Montceau-les-Mines ist Partnerstadt von Geislingen an der Steige (Baden-Württemberg) und Geburtsort des Lyrikers und Essayisten André Frénaud (1907–1991). * Bürgermeisteramt von Montceau-les-Mines * Brücke über den Canal du Centre * Kirche * Kirche (de)
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  • Montceau-les-Mines ist eine französische Gemeinde mit 18.969 Einwohnern (Stand 1. Januar 2013) im Département Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Die Stadt liegt am Schifffahrtskanal Canal du Centre, sowie am parallel verlaufenden Fluss Bourbince. 2007 stand die Stadt durch ihren Fußballverein FC Montceau Bourgogne landesweit in der Presse. Der Viertligist hatte im Pokal die beiden Erstligisten Girondins Bordeaux und RC Lens besiegt und schied erst im Halbfinale gegen den FC Sochaux aus. * Bürgermeisteramt von Montceau-les-Mines * Brücke über den Canal du Centre * Kirche * Kirche (de)
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