Mohammad Ali Araki (* 1894 in Arak; † 29. November 1994 in Qom) war ein schiitischer Geistlicher mit dem Titel „Großajatollah“. Araki, der in Qom lebte und bis zu seinem Tode lehrte, war ein stiller Gegner von Chomeinis Prinzip der Statthalterschaft der Rechtsgelehrten. Nach seinem Tode versuchte Chamenei den vakanten Posten des Großayatollahs zu übernehmen. Die Geistlichen in Qom standen dieser Bewerbung ablehnend gegenüber, bis letztlich Chamenei mit den Worten darauf verzichtete.

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  • Mohammad Ali Araki (* 1894 in Arak; † 29. November 1994 in Qom) war ein schiitischer Geistlicher mit dem Titel „Großajatollah“. Araki, der in Qom lebte und bis zu seinem Tode lehrte, war ein stiller Gegner von Chomeinis Prinzip der Statthalterschaft der Rechtsgelehrten. Nach seinem Tode versuchte Chamenei den vakanten Posten des Großayatollahs zu übernehmen. Die Geistlichen in Qom standen dieser Bewerbung ablehnend gegenüber, bis letztlich Chamenei mit den Worten darauf verzichtete. (de)
  • Mohammad Ali Araki (* 1894 in Arak; † 29. November 1994 in Qom) war ein schiitischer Geistlicher mit dem Titel „Großajatollah“. Araki, der in Qom lebte und bis zu seinem Tode lehrte, war ein stiller Gegner von Chomeinis Prinzip der Statthalterschaft der Rechtsgelehrten. Nach seinem Tode versuchte Chamenei den vakanten Posten des Großayatollahs zu übernehmen. Die Geistlichen in Qom standen dieser Bewerbung ablehnend gegenüber, bis letztlich Chamenei mit den Worten darauf verzichtete. (de)
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  • Mohammad Ali Araki (* 1894 in Arak; † 29. November 1994 in Qom) war ein schiitischer Geistlicher mit dem Titel „Großajatollah“. Araki, der in Qom lebte und bis zu seinem Tode lehrte, war ein stiller Gegner von Chomeinis Prinzip der Statthalterschaft der Rechtsgelehrten. Nach seinem Tode versuchte Chamenei den vakanten Posten des Großayatollahs zu übernehmen. Die Geistlichen in Qom standen dieser Bewerbung ablehnend gegenüber, bis letztlich Chamenei mit den Worten darauf verzichtete. (de)
  • Mohammad Ali Araki (* 1894 in Arak; † 29. November 1994 in Qom) war ein schiitischer Geistlicher mit dem Titel „Großajatollah“. Araki, der in Qom lebte und bis zu seinem Tode lehrte, war ein stiller Gegner von Chomeinis Prinzip der Statthalterschaft der Rechtsgelehrten. Nach seinem Tode versuchte Chamenei den vakanten Posten des Großayatollahs zu übernehmen. Die Geistlichen in Qom standen dieser Bewerbung ablehnend gegenüber, bis letztlich Chamenei mit den Worten darauf verzichtete. (de)
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