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- Mohamed Ikoki Msandeki (* 3. Dezember 1985) ist ein tansanischer Marathonläufer. 2006 wurde er Zwölfter beim Amsterdam-Marathon. Im Jahr darauf wurde er Dritter beim Maskat-Halbmarathon, siegte er beim Groningen-Marathon und wurde Achter beim Istanbul-Marathon. 2008 gewann er den Luxemburg-Marathon und wurde Sechster beim Mailand-Marathon. 2009 siegte er beim Buenos-Aires-Marathon, 2010 beim Gutenberg-Marathon. Im Herbst 2010 folgte ein neunter Platz beim Chuncheon-Marathon. 2012 wurde er Zweiter beim Gutenberg-Marathon und Sechster beim Guangzhou-Marathon. Er wurde daraufhin für den Marathon der Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2013 in Moskau nominiert, bei dem er auf Rang 38 einlief. (de)
- Mohamed Ikoki Msandeki (* 3. Dezember 1985) ist ein tansanischer Marathonläufer. 2006 wurde er Zwölfter beim Amsterdam-Marathon. Im Jahr darauf wurde er Dritter beim Maskat-Halbmarathon, siegte er beim Groningen-Marathon und wurde Achter beim Istanbul-Marathon. 2008 gewann er den Luxemburg-Marathon und wurde Sechster beim Mailand-Marathon. 2009 siegte er beim Buenos-Aires-Marathon, 2010 beim Gutenberg-Marathon. Im Herbst 2010 folgte ein neunter Platz beim Chuncheon-Marathon. 2012 wurde er Zweiter beim Gutenberg-Marathon und Sechster beim Guangzhou-Marathon. Er wurde daraufhin für den Marathon der Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2013 in Moskau nominiert, bei dem er auf Rang 38 einlief. (de)
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- Mohamed Ikoki Msandeki (* 3. Dezember 1985) ist ein tansanischer Marathonläufer. 2006 wurde er Zwölfter beim Amsterdam-Marathon. Im Jahr darauf wurde er Dritter beim Maskat-Halbmarathon, siegte er beim Groningen-Marathon und wurde Achter beim Istanbul-Marathon. 2008 gewann er den Luxemburg-Marathon und wurde Sechster beim Mailand-Marathon. 2009 siegte er beim Buenos-Aires-Marathon, 2010 beim Gutenberg-Marathon. Im Herbst 2010 folgte ein neunter Platz beim Chuncheon-Marathon. (de)
- Mohamed Ikoki Msandeki (* 3. Dezember 1985) ist ein tansanischer Marathonläufer. 2006 wurde er Zwölfter beim Amsterdam-Marathon. Im Jahr darauf wurde er Dritter beim Maskat-Halbmarathon, siegte er beim Groningen-Marathon und wurde Achter beim Istanbul-Marathon. 2008 gewann er den Luxemburg-Marathon und wurde Sechster beim Mailand-Marathon. 2009 siegte er beim Buenos-Aires-Marathon, 2010 beim Gutenberg-Marathon. Im Herbst 2010 folgte ein neunter Platz beim Chuncheon-Marathon. (de)
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- Mohamed Ikoki Msandeki (de)
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