Modellwaffen - international auch Modelguns genannt - sind im Allgemeinen Nachbildungen von echten Handfeuerwaffen (Pistole, Revolver, Gewehr, Sturmgewehr, Maschinenpistole, Maschinengewehr) in unterschiedlichen Maßstäben, verschiedenster Detaillierungen, hergestellt aus diversesten Materialien. Der gebräuchlichste Maßstab ist 1:1. Eine Modellwaffe (nicht Softairwaffe) zeichnet sich dadurch aus, dass sie dem Original bis in das kleinste Detail nachempfunden ist, jedoch keine Projektile verschießen kann.

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  • Modellwaffen - international auch Modelguns genannt - sind im Allgemeinen Nachbildungen von echten Handfeuerwaffen (Pistole, Revolver, Gewehr, Sturmgewehr, Maschinenpistole, Maschinengewehr) in unterschiedlichen Maßstäben, verschiedenster Detaillierungen, hergestellt aus diversesten Materialien. Der gebräuchlichste Maßstab ist 1:1. Eine Modellwaffe (nicht Softairwaffe) zeichnet sich dadurch aus, dass sie dem Original bis in das kleinste Detail nachempfunden ist, jedoch keine Projektile verschießen kann. Zusätzlich unterscheidet man Modellwaffen noch nach ihrer Schusssimulationseigenschaft. So gibt es so genannte Blowback-Varianten – also Rückstoß simulierende Modelle - die mit Hilfe einer speziellen Ladekartusche, die wie eine echte Patrone aussieht, den mechanischen Prozess beim Abfeuern, durch die Verwendung einer sog. Firecap (die für die nötige kinetische Energie sorgt) nachempfindet. Die zweite Variante sind Modellwaffen, die mit Anscheinpatronen – sogenannten Dummys - geladen werden, jedoch keine Schusssimulation erlauben. Bei diesen Modellen ist ein manuelles Durchladen notwendig, um die Repetierfunktion zu studieren. Eine Ausnahme im Bereich der Modellwaffen sind z.B. die von dem Schweizer Kleinserien-Hersteller Leon Crottet entworfenen Modelle im Maßstab 1:2, die als voll schussfähige Varianten originaler Waffen hergestellt sind. (de)
  • Modellwaffen - international auch Modelguns genannt - sind im Allgemeinen Nachbildungen von echten Handfeuerwaffen (Pistole, Revolver, Gewehr, Sturmgewehr, Maschinenpistole, Maschinengewehr) in unterschiedlichen Maßstäben, verschiedenster Detaillierungen, hergestellt aus diversesten Materialien. Der gebräuchlichste Maßstab ist 1:1. Eine Modellwaffe (nicht Softairwaffe) zeichnet sich dadurch aus, dass sie dem Original bis in das kleinste Detail nachempfunden ist, jedoch keine Projektile verschießen kann. Zusätzlich unterscheidet man Modellwaffen noch nach ihrer Schusssimulationseigenschaft. So gibt es so genannte Blowback-Varianten – also Rückstoß simulierende Modelle - die mit Hilfe einer speziellen Ladekartusche, die wie eine echte Patrone aussieht, den mechanischen Prozess beim Abfeuern, durch die Verwendung einer sog. Firecap (die für die nötige kinetische Energie sorgt) nachempfindet. Die zweite Variante sind Modellwaffen, die mit Anscheinpatronen – sogenannten Dummys - geladen werden, jedoch keine Schusssimulation erlauben. Bei diesen Modellen ist ein manuelles Durchladen notwendig, um die Repetierfunktion zu studieren. Eine Ausnahme im Bereich der Modellwaffen sind z.B. die von dem Schweizer Kleinserien-Hersteller Leon Crottet entworfenen Modelle im Maßstab 1:2, die als voll schussfähige Varianten originaler Waffen hergestellt sind. (de)
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  • Modellwaffe (de)
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