Der Mittenrauwert (oder in älterer Literatur: Mittenrauhwert) beschreibt die Rauheit einer technischen Oberfläche, die beispielsweise durch Zerspanen, Urform- oder Umformprozesse hergestellt wurde. Zur Ermittlung dieses Messwertes wird die Oberfläche auf einer definierten Messstrecke abgetastet und sämtliche Höhen- und Tiefenunterschiede der rauen Oberfläche aufgezeichnet. Nach der Berechnung des bestimmten Integrals dieses Rauheitsverlaufes auf der Messstrecke wird abschließend dieses Ergebnis durch die Länge der Messstrecke dividiert. Die Spanne der Rauheitswerte reicht von 25 µm bei sehr rauen Flächen mit spürbaren Riefen bis hin zu 0,1 µm mit nicht mehr sichtbaren Bearbeitungsspuren.

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  • Der Mittenrauwert (oder in älterer Literatur: Mittenrauhwert) beschreibt die Rauheit einer technischen Oberfläche, die beispielsweise durch Zerspanen, Urform- oder Umformprozesse hergestellt wurde. Zur Ermittlung dieses Messwertes wird die Oberfläche auf einer definierten Messstrecke abgetastet und sämtliche Höhen- und Tiefenunterschiede der rauen Oberfläche aufgezeichnet. Nach der Berechnung des bestimmten Integrals dieses Rauheitsverlaufes auf der Messstrecke wird abschließend dieses Ergebnis durch die Länge der Messstrecke dividiert. Die Spanne der Rauheitswerte reicht von 25 µm bei sehr rauen Flächen mit spürbaren Riefen bis hin zu 0,1 µm mit nicht mehr sichtbaren Bearbeitungsspuren. (de)
  • Der Mittenrauwert (oder in älterer Literatur: Mittenrauhwert) beschreibt die Rauheit einer technischen Oberfläche, die beispielsweise durch Zerspanen, Urform- oder Umformprozesse hergestellt wurde. Zur Ermittlung dieses Messwertes wird die Oberfläche auf einer definierten Messstrecke abgetastet und sämtliche Höhen- und Tiefenunterschiede der rauen Oberfläche aufgezeichnet. Nach der Berechnung des bestimmten Integrals dieses Rauheitsverlaufes auf der Messstrecke wird abschließend dieses Ergebnis durch die Länge der Messstrecke dividiert. Die Spanne der Rauheitswerte reicht von 25 µm bei sehr rauen Flächen mit spürbaren Riefen bis hin zu 0,1 µm mit nicht mehr sichtbaren Bearbeitungsspuren. (de)
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  • Der Mittenrauwert (oder in älterer Literatur: Mittenrauhwert) beschreibt die Rauheit einer technischen Oberfläche, die beispielsweise durch Zerspanen, Urform- oder Umformprozesse hergestellt wurde. Zur Ermittlung dieses Messwertes wird die Oberfläche auf einer definierten Messstrecke abgetastet und sämtliche Höhen- und Tiefenunterschiede der rauen Oberfläche aufgezeichnet. Nach der Berechnung des bestimmten Integrals dieses Rauheitsverlaufes auf der Messstrecke wird abschließend dieses Ergebnis durch die Länge der Messstrecke dividiert. Die Spanne der Rauheitswerte reicht von 25 µm bei sehr rauen Flächen mit spürbaren Riefen bis hin zu 0,1 µm mit nicht mehr sichtbaren Bearbeitungsspuren. (de)
  • Der Mittenrauwert (oder in älterer Literatur: Mittenrauhwert) beschreibt die Rauheit einer technischen Oberfläche, die beispielsweise durch Zerspanen, Urform- oder Umformprozesse hergestellt wurde. Zur Ermittlung dieses Messwertes wird die Oberfläche auf einer definierten Messstrecke abgetastet und sämtliche Höhen- und Tiefenunterschiede der rauen Oberfläche aufgezeichnet. Nach der Berechnung des bestimmten Integrals dieses Rauheitsverlaufes auf der Messstrecke wird abschließend dieses Ergebnis durch die Länge der Messstrecke dividiert. Die Spanne der Rauheitswerte reicht von 25 µm bei sehr rauen Flächen mit spürbaren Riefen bis hin zu 0,1 µm mit nicht mehr sichtbaren Bearbeitungsspuren. (de)
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  • Mittenrauwert (de)
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