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- Der Mikrocode ist der Binärcode eines Mikrobefehls oder einer Mikrobefehlssequenz eines Mikroprogramms. Der Mikrocode kann als „Maschinensprache“ des Mikroprogrammsteuerwerks zum Steuern des Rechenwerks in einem Prozessor angesehen werden. In der Realität erlauben einige Prozessoren zum Zeitpunkt der Initialisierung das Überschreiben des bei der Fertigung festgelegten und in einem Festwertspeicher (Mikroprogrammspeicher) abgelegten Mikrocodes. Üblicherweise erfolgt dies durch Nachladen eines im EPROM-BIOS gespeicherten Mikrocodes. In diesem Fall bleibt der nachgeladene Mikrocode bis zum Abschalten des Prozessors erhalten, d. h. die Mikroprogrammierung ist reversibel. Ein Mikrocode-Update kann mit einem BIOS-Update verbunden sein. Unter Linux enthält das Paket intel-ucode den Mikrocode für Intel-Prozessoren, das Paket linux-firmware den Mikrocode für und AMD-Prozessoren. Die Erzeugung von Mikrocode zur Steuerung einer virtuellen Recheneinheit wird mit dem Mikrocodesimulator MikroSim auf didaktische Weise vermittelt. (de)
- Der Mikrocode ist der Binärcode eines Mikrobefehls oder einer Mikrobefehlssequenz eines Mikroprogramms. Der Mikrocode kann als „Maschinensprache“ des Mikroprogrammsteuerwerks zum Steuern des Rechenwerks in einem Prozessor angesehen werden. In der Realität erlauben einige Prozessoren zum Zeitpunkt der Initialisierung das Überschreiben des bei der Fertigung festgelegten und in einem Festwertspeicher (Mikroprogrammspeicher) abgelegten Mikrocodes. Üblicherweise erfolgt dies durch Nachladen eines im EPROM-BIOS gespeicherten Mikrocodes. In diesem Fall bleibt der nachgeladene Mikrocode bis zum Abschalten des Prozessors erhalten, d. h. die Mikroprogrammierung ist reversibel. Ein Mikrocode-Update kann mit einem BIOS-Update verbunden sein. Unter Linux enthält das Paket intel-ucode den Mikrocode für Intel-Prozessoren, das Paket linux-firmware den Mikrocode für und AMD-Prozessoren. Die Erzeugung von Mikrocode zur Steuerung einer virtuellen Recheneinheit wird mit dem Mikrocodesimulator MikroSim auf didaktische Weise vermittelt. (de)
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- 3-540-43095-4
- 3-540-43693-6
- 978-3-486-58724-1
- 3-540-41648-x
- 978-3-834-80461-7
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- Mikroprozessortechnik: Grundlagen, Architekturen und Programmierung von Mikroprozessoren, Mikrocontrollern und Signalprozessoren (de)
- Einführung in die Informatik (de)
- Mikrocontroller und Mikroprozessoren (de)
- Mikrorechner-Technik, Band 2, Busse, Speicher, Peripherie und Mikrocontroller (de)
- Mikrorechner-Technik, Band 1, Mikroprozessoren und Digitale Signalprozessoren (de)
- Mikroprozessortechnik: Grundlagen, Architekturen und Programmierung von Mikroprozessoren, Mikrocontrollern und Signalprozessoren (de)
- Einführung in die Informatik (de)
- Mikrocontroller und Mikroprozessoren (de)
- Mikrorechner-Technik, Band 2, Busse, Speicher, Peripherie und Mikrocontroller (de)
- Mikrorechner-Technik, Band 1, Mikroprozessoren und Digitale Signalprozessoren (de)
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- H. Bähring
- K. Wüst
- H. P. Gumm, M.Sommer
- Uwe Brinkschulte, Theo Ungerer
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prop-de:jahr
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- 2002 (xsd:integer)
- 2008 (xsd:integer)
- 2009 (xsd:integer)
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- Oldenbourg
- Springer
- Vieweg+Teubner Verlag
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- Der Mikrocode ist der Binärcode eines Mikrobefehls oder einer Mikrobefehlssequenz eines Mikroprogramms. Der Mikrocode kann als „Maschinensprache“ des Mikroprogrammsteuerwerks zum Steuern des Rechenwerks in einem Prozessor angesehen werden. In der Realität erlauben einige Prozessoren zum Zeitpunkt der Initialisierung das Überschreiben des bei der Fertigung festgelegten und in einem Festwertspeicher (Mikroprogrammspeicher) abgelegten Mikrocodes. Üblicherweise erfolgt dies durch Nachladen eines im EPROM-BIOS gespeicherten Mikrocodes. In diesem Fall bleibt der nachgeladene Mikrocode bis zum Abschalten des Prozessors erhalten, d. h. die Mikroprogrammierung ist reversibel. Ein Mikrocode-Update kann mit einem BIOS-Update verbunden sein. Unter Linux enthält das Paket intel-ucode den Mikrocode für (de)
- Der Mikrocode ist der Binärcode eines Mikrobefehls oder einer Mikrobefehlssequenz eines Mikroprogramms. Der Mikrocode kann als „Maschinensprache“ des Mikroprogrammsteuerwerks zum Steuern des Rechenwerks in einem Prozessor angesehen werden. In der Realität erlauben einige Prozessoren zum Zeitpunkt der Initialisierung das Überschreiben des bei der Fertigung festgelegten und in einem Festwertspeicher (Mikroprogrammspeicher) abgelegten Mikrocodes. Üblicherweise erfolgt dies durch Nachladen eines im EPROM-BIOS gespeicherten Mikrocodes. In diesem Fall bleibt der nachgeladene Mikrocode bis zum Abschalten des Prozessors erhalten, d. h. die Mikroprogrammierung ist reversibel. Ein Mikrocode-Update kann mit einem BIOS-Update verbunden sein. Unter Linux enthält das Paket intel-ucode den Mikrocode für (de)
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- Mikrocode (de)
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