Michael Zahrnt (* 29. Juni 1940 in Wien) ist ein deutscher Althistoriker. Der älteste Sohn des Theologen Heinz Zahrnt arbeitete nach seinem Studium als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Kiel, wo er 1969 mit einer Dissertation zu Olynth und die Chalkidier. Untersuchungen zur Staatenbildung auf der Chalkidikischen Halbinsel im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. promoviert wurde, anschließend als Assistent von Horst Braunert tätig war und sich 1980 mit einer Studie zur Städtepolitik des Kaisers Hadrian habilitierte. Von 1982 bis zu seiner Emeritierung 2005 war er Professor für Alte Geschichte an der Universität zu Köln; inzwischen lebt Zahrnt wieder in Kiel. Viele seiner zahlreichen Aufsätze veröffentlichte Zahrnt in der bedeutenden althistorischen Zeitschrift Chiron. Einen Beitrag ü

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  • Michael Zahrnt (* 29. Juni 1940 in Wien) ist ein deutscher Althistoriker. Der älteste Sohn des Theologen Heinz Zahrnt arbeitete nach seinem Studium als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Kiel, wo er 1969 mit einer Dissertation zu Olynth und die Chalkidier. Untersuchungen zur Staatenbildung auf der Chalkidikischen Halbinsel im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. promoviert wurde, anschließend als Assistent von Horst Braunert tätig war und sich 1980 mit einer Studie zur Städtepolitik des Kaisers Hadrian habilitierte. Von 1982 bis zu seiner Emeritierung 2005 war er Professor für Alte Geschichte an der Universität zu Köln; inzwischen lebt Zahrnt wieder in Kiel. Viele seiner zahlreichen Aufsätze veröffentlichte Zahrnt in der bedeutenden althistorischen Zeitschrift Chiron. Einen Beitrag über Antinoupolis steuerte er zum Großprojekt Aufstieg und Niedergang der römischen Welt bei. Er ist korrespondierendes Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts. (de)
  • Michael Zahrnt (* 29. Juni 1940 in Wien) ist ein deutscher Althistoriker. Der älteste Sohn des Theologen Heinz Zahrnt arbeitete nach seinem Studium als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Kiel, wo er 1969 mit einer Dissertation zu Olynth und die Chalkidier. Untersuchungen zur Staatenbildung auf der Chalkidikischen Halbinsel im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. promoviert wurde, anschließend als Assistent von Horst Braunert tätig war und sich 1980 mit einer Studie zur Städtepolitik des Kaisers Hadrian habilitierte. Von 1982 bis zu seiner Emeritierung 2005 war er Professor für Alte Geschichte an der Universität zu Köln; inzwischen lebt Zahrnt wieder in Kiel. Viele seiner zahlreichen Aufsätze veröffentlichte Zahrnt in der bedeutenden althistorischen Zeitschrift Chiron. Einen Beitrag über Antinoupolis steuerte er zum Großprojekt Aufstieg und Niedergang der römischen Welt bei. Er ist korrespondierendes Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts. (de)
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  • Michael Zahrnt (* 29. Juni 1940 in Wien) ist ein deutscher Althistoriker. Der älteste Sohn des Theologen Heinz Zahrnt arbeitete nach seinem Studium als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Kiel, wo er 1969 mit einer Dissertation zu Olynth und die Chalkidier. Untersuchungen zur Staatenbildung auf der Chalkidikischen Halbinsel im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. promoviert wurde, anschließend als Assistent von Horst Braunert tätig war und sich 1980 mit einer Studie zur Städtepolitik des Kaisers Hadrian habilitierte. Von 1982 bis zu seiner Emeritierung 2005 war er Professor für Alte Geschichte an der Universität zu Köln; inzwischen lebt Zahrnt wieder in Kiel. Viele seiner zahlreichen Aufsätze veröffentlichte Zahrnt in der bedeutenden althistorischen Zeitschrift Chiron. Einen Beitrag ü (de)
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