Michael S. Sherry (* 1945) ist ein US-amerikanischer Historiker, der sich mit Geschichte der USA im 20. Jahrhundert, darunter Militärgeschichte, Politischer Geschichte und Geschichte homosexueller Kultur, befasst. Er ist Professor an der Northwestern University. Als Militärhistoriker ist er für seine Geschichte der Entwicklung des strategischen Luftkriegs der USA im Zweiten Weltkrieg und davor bekannt.

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  • Michael S. Sherry (* 1945) ist ein US-amerikanischer Historiker, der sich mit Geschichte der USA im 20. Jahrhundert, darunter Militärgeschichte, Politischer Geschichte und Geschichte homosexueller Kultur, befasst. Er ist Professor an der Northwestern University. Sherry studierte an der Washington University mit dem Bachelor-Abschluss summa cum laude 1967 und an der Yale University (1967/68 war er dort Woodrow Wilson Fellow), mit dem Master-Abschluss 1969 und der Promotion 1975 (Preparing for the next war: american plans for postwar-defense 1941-1945). Dazwischen war er Geschichtslehrer an Schulen. Ab 1973 war er Teaching Fellow und ab 1975 Lecturer in Yale und ab 1976 Assistant Professor an der Northwestern University, an der er ab 1982 Associate Professor und ab 1987 Professor war und ab 2000 Richard W. Loeb Professor. 1994 bis 1997 war er dort Assistant Dean für Erstsemester und 1998 bis 2001 Associate Dean des Weinberg College. Als Militärhistoriker ist er für seine Geschichte der Entwicklung des strategischen Luftkriegs der USA im Zweiten Weltkrieg und davor bekannt. Er schreibt regelmäßig für den New York Times Sunday Book Review. Sherry arbeitet an einem Buch über pejorative Tendenzen in der amerikanischen Kultur (Projekttitel: Go directly to jail. The punitive turn in american life). (de)
  • Michael S. Sherry (* 1945) ist ein US-amerikanischer Historiker, der sich mit Geschichte der USA im 20. Jahrhundert, darunter Militärgeschichte, Politischer Geschichte und Geschichte homosexueller Kultur, befasst. Er ist Professor an der Northwestern University. Sherry studierte an der Washington University mit dem Bachelor-Abschluss summa cum laude 1967 und an der Yale University (1967/68 war er dort Woodrow Wilson Fellow), mit dem Master-Abschluss 1969 und der Promotion 1975 (Preparing for the next war: american plans for postwar-defense 1941-1945). Dazwischen war er Geschichtslehrer an Schulen. Ab 1973 war er Teaching Fellow und ab 1975 Lecturer in Yale und ab 1976 Assistant Professor an der Northwestern University, an der er ab 1982 Associate Professor und ab 1987 Professor war und ab 2000 Richard W. Loeb Professor. 1994 bis 1997 war er dort Assistant Dean für Erstsemester und 1998 bis 2001 Associate Dean des Weinberg College. Als Militärhistoriker ist er für seine Geschichte der Entwicklung des strategischen Luftkriegs der USA im Zweiten Weltkrieg und davor bekannt. Er schreibt regelmäßig für den New York Times Sunday Book Review. Sherry arbeitet an einem Buch über pejorative Tendenzen in der amerikanischen Kultur (Projekttitel: Go directly to jail. The punitive turn in american life). (de)
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