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- Michael Sachs (* 3. September 1808 in Großglogau; † 31. Januar 1864 in Berlin) war ein deutscher Rabbiner. Er studierte in Berlin, wurde 1836 als Rabbiner der jüdischen Gemeinde nach Prag berufen und wirkte seit 1844 in gleicher Eigenschaft in Berlin. Er hielt die Trauerrede für die Opfer jüdischen Glaubens unter den Märzgefallenen der Revolution von 1848. Nach ihm ist auch die Michael-Sachs-Loge im oberschlesischen Königshütte benannt. (de)
- Michael Sachs (* 3. September 1808 in Großglogau; † 31. Januar 1864 in Berlin) war ein deutscher Rabbiner. Er studierte in Berlin, wurde 1836 als Rabbiner der jüdischen Gemeinde nach Prag berufen und wirkte seit 1844 in gleicher Eigenschaft in Berlin. Er hielt die Trauerrede für die Opfer jüdischen Glaubens unter den Märzgefallenen der Revolution von 1848. Nach ihm ist auch die Michael-Sachs-Loge im oberschlesischen Königshütte benannt. (de)
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- Michael Sachs (* 3. September 1808 in Großglogau; † 31. Januar 1864 in Berlin) war ein deutscher Rabbiner. Er studierte in Berlin, wurde 1836 als Rabbiner der jüdischen Gemeinde nach Prag berufen und wirkte seit 1844 in gleicher Eigenschaft in Berlin. Er hielt die Trauerrede für die Opfer jüdischen Glaubens unter den Märzgefallenen der Revolution von 1848. Nach ihm ist auch die Michael-Sachs-Loge im oberschlesischen Königshütte benannt. (de)
- Michael Sachs (* 3. September 1808 in Großglogau; † 31. Januar 1864 in Berlin) war ein deutscher Rabbiner. Er studierte in Berlin, wurde 1836 als Rabbiner der jüdischen Gemeinde nach Prag berufen und wirkte seit 1844 in gleicher Eigenschaft in Berlin. Er hielt die Trauerrede für die Opfer jüdischen Glaubens unter den Märzgefallenen der Revolution von 1848. Nach ihm ist auch die Michael-Sachs-Loge im oberschlesischen Königshütte benannt. (de)
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- Michael Sachs (Rabbiner) (de)
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