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- Ein Metöke (griechisch μέτοικος métoikos ‚Ansiedler‘) war im antiken Griechenland, insbesondere in Athen, ein dauerhaft in der jeweiligen Stadt lebender Fremder, der kein Bürgerrecht (und damit keine politischen Mitwirkungsrechte) besaß, aber meist auch Grieche war. - Der Ausdruck ist im Deutschen früher meist, wenn auch nicht ganz präzise mit "Beisasse" wiedergegeben worden. (de)
- Ein Metöke (griechisch μέτοικος métoikos ‚Ansiedler‘) war im antiken Griechenland, insbesondere in Athen, ein dauerhaft in der jeweiligen Stadt lebender Fremder, der kein Bürgerrecht (und damit keine politischen Mitwirkungsrechte) besaß, aber meist auch Grieche war. - Der Ausdruck ist im Deutschen früher meist, wenn auch nicht ganz präzise mit "Beisasse" wiedergegeben worden. (de)
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- Ein Metöke (griechisch μέτοικος métoikos ‚Ansiedler‘) war im antiken Griechenland, insbesondere in Athen, ein dauerhaft in der jeweiligen Stadt lebender Fremder, der kein Bürgerrecht (und damit keine politischen Mitwirkungsrechte) besaß, aber meist auch Grieche war. - Der Ausdruck ist im Deutschen früher meist, wenn auch nicht ganz präzise mit "Beisasse" wiedergegeben worden. (de)
- Ein Metöke (griechisch μέτοικος métoikos ‚Ansiedler‘) war im antiken Griechenland, insbesondere in Athen, ein dauerhaft in der jeweiligen Stadt lebender Fremder, der kein Bürgerrecht (und damit keine politischen Mitwirkungsrechte) besaß, aber meist auch Grieche war. - Der Ausdruck ist im Deutschen früher meist, wenn auch nicht ganz präzise mit "Beisasse" wiedergegeben worden. (de)
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