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- Melle (historischer Name: Menele) ist mit rund 46.000 Einwohnern die größte Stadt im Landkreis Osnabrück und eine selbständige Gemeinde in Niedersachsen, etwa in der Mitte von Osnabrück (25 km westlich), Herford (25 km östlich) und Bielefeld (25 km südlich), zwischen dem Wiehengebirge im Norden und dem Teutoburger Wald im Süden. Die Stadtteile Buer, Bruchmühlen, Riemsloh, Neuenkirchen und Wellingholzhausen grenzen an das Land Nordrhein-Westfalen. Frühe Zeugnisse ihrer Gründung reichen auf das Jahr 800, den Bau der Urkirche und den Meyerhof, zurück. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1169. Die ehemalige Burgmanns- und Hansestadt diente seit dem 12. Jahrhundert mit dem Schloss Gesmold und der Grönenburg dem Hochstift Osnabrück als Sicherung. 1969 feierte die Stadt ihr 800-jähriges Bestehen. Bereits zu ihrer Gründungszeit wurde die sie umgebende Landschaft als Grönegau, oder auch "Graingau" „Region im Grünen“ bezeichnet. Auch heute ist Melle mit seinen Park- und Waldflächen eine Stadt im Grünen. Seit der Auflösung des Landkreises Melle und der Eingliederung aller Gemeinden des Landkreises am 1. Juli 1972 ist Melle die flächenmäßig drittgrößte Stadt in Niedersachsen. (de)
- Melle (historischer Name: Menele) ist mit rund 46.000 Einwohnern die größte Stadt im Landkreis Osnabrück und eine selbständige Gemeinde in Niedersachsen, etwa in der Mitte von Osnabrück (25 km westlich), Herford (25 km östlich) und Bielefeld (25 km südlich), zwischen dem Wiehengebirge im Norden und dem Teutoburger Wald im Süden. Die Stadtteile Buer, Bruchmühlen, Riemsloh, Neuenkirchen und Wellingholzhausen grenzen an das Land Nordrhein-Westfalen. Frühe Zeugnisse ihrer Gründung reichen auf das Jahr 800, den Bau der Urkirche und den Meyerhof, zurück. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1169. Die ehemalige Burgmanns- und Hansestadt diente seit dem 12. Jahrhundert mit dem Schloss Gesmold und der Grönenburg dem Hochstift Osnabrück als Sicherung. 1969 feierte die Stadt ihr 800-jähriges Bestehen. Bereits zu ihrer Gründungszeit wurde die sie umgebende Landschaft als Grönegau, oder auch "Graingau" „Region im Grünen“ bezeichnet. Auch heute ist Melle mit seinen Park- und Waldflächen eine Stadt im Grünen. Seit der Auflösung des Landkreises Melle und der Eingliederung aller Gemeinden des Landkreises am 1. Juli 1972 ist Melle die flächenmäßig drittgrößte Stadt in Niedersachsen. (de)
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- Monatliche Durchschnittstemperaturen und Niederschläge für Melle
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- Melle (historischer Name: Menele) ist mit rund 46.000 Einwohnern die größte Stadt im Landkreis Osnabrück und eine selbständige Gemeinde in Niedersachsen, etwa in der Mitte von Osnabrück (25 km westlich), Herford (25 km östlich) und Bielefeld (25 km südlich), zwischen dem Wiehengebirge im Norden und dem Teutoburger Wald im Süden. Die Stadtteile Buer, Bruchmühlen, Riemsloh, Neuenkirchen und Wellingholzhausen grenzen an das Land Nordrhein-Westfalen. (de)
- Melle (historischer Name: Menele) ist mit rund 46.000 Einwohnern die größte Stadt im Landkreis Osnabrück und eine selbständige Gemeinde in Niedersachsen, etwa in der Mitte von Osnabrück (25 km westlich), Herford (25 km östlich) und Bielefeld (25 km südlich), zwischen dem Wiehengebirge im Norden und dem Teutoburger Wald im Süden. Die Stadtteile Buer, Bruchmühlen, Riemsloh, Neuenkirchen und Wellingholzhausen grenzen an das Land Nordrhein-Westfalen. (de)
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