Die Melanosis oculi, seltener auch (kongenitale) okuläre Melanose genannt, ist eine angeborene Hyperpigmentierung der mittleren Augenhaut (Uvea oder der Lamina episcleralis), die sich in einer auffallenden Heterochromie darstellt. Die Iris kann dabei so dunkel erscheinen, dass man die Pupille kaum sieht. Wenn neben der Pigmentierung des Auges noch eine Hautpigmentierung zu beobachten ist, so wird dies als Nävus Ota bezeichnet. Differenzialdiagnostisch muss die Melanosis oculi von anderen, potentiell gefährlicheren erworbenen Melanosen des Auges unterschieden werden.

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  • Die Melanosis oculi, seltener auch (kongenitale) okuläre Melanose genannt, ist eine angeborene Hyperpigmentierung der mittleren Augenhaut (Uvea oder der Lamina episcleralis), die sich in einer auffallenden Heterochromie darstellt. Die Iris kann dabei so dunkel erscheinen, dass man die Pupille kaum sieht. Wenn neben der Pigmentierung des Auges noch eine Hautpigmentierung zu beobachten ist, so wird dies als Nävus Ota bezeichnet. Differenzialdiagnostisch muss die Melanosis oculi von anderen, potentiell gefährlicheren erworbenen Melanosen des Auges unterschieden werden. (de)
  • Die Melanosis oculi, seltener auch (kongenitale) okuläre Melanose genannt, ist eine angeborene Hyperpigmentierung der mittleren Augenhaut (Uvea oder der Lamina episcleralis), die sich in einer auffallenden Heterochromie darstellt. Die Iris kann dabei so dunkel erscheinen, dass man die Pupille kaum sieht. Wenn neben der Pigmentierung des Auges noch eine Hautpigmentierung zu beobachten ist, so wird dies als Nävus Ota bezeichnet. Differenzialdiagnostisch muss die Melanosis oculi von anderen, potentiell gefährlicheren erworbenen Melanosen des Auges unterschieden werden. (de)
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  • Die Melanosis oculi, seltener auch (kongenitale) okuläre Melanose genannt, ist eine angeborene Hyperpigmentierung der mittleren Augenhaut (Uvea oder der Lamina episcleralis), die sich in einer auffallenden Heterochromie darstellt. Die Iris kann dabei so dunkel erscheinen, dass man die Pupille kaum sieht. Wenn neben der Pigmentierung des Auges noch eine Hautpigmentierung zu beobachten ist, so wird dies als Nävus Ota bezeichnet. Differenzialdiagnostisch muss die Melanosis oculi von anderen, potentiell gefährlicheren erworbenen Melanosen des Auges unterschieden werden. (de)
  • Die Melanosis oculi, seltener auch (kongenitale) okuläre Melanose genannt, ist eine angeborene Hyperpigmentierung der mittleren Augenhaut (Uvea oder der Lamina episcleralis), die sich in einer auffallenden Heterochromie darstellt. Die Iris kann dabei so dunkel erscheinen, dass man die Pupille kaum sieht. Wenn neben der Pigmentierung des Auges noch eine Hautpigmentierung zu beobachten ist, so wird dies als Nävus Ota bezeichnet. Differenzialdiagnostisch muss die Melanosis oculi von anderen, potentiell gefährlicheren erworbenen Melanosen des Auges unterschieden werden. (de)
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  • Melanosis oculi (de)
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  • Gutartige Neubildung des Auges und der Augenanhangsgebilde (de)
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