Seine Eltern Josef und Maria Barbers waren beide Lehrer. Sie hatten sich bereits in der katholischen Jugendorganisation Quickborn in Düsseldorf kennengelernt und am Ersten Deutschen Quickborntag auf Burg Rothenfels teilgenommen.

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  • Seine Eltern Josef und Maria Barbers waren beide Lehrer. Sie hatten sich bereits in der katholischen Jugendorganisation Quickborn in Düsseldorf kennengelernt und am Ersten Deutschen Quickborntag auf Burg Rothenfels teilgenommen. Nach dem Abitur am Staatlichen Görres-Gymnasium in seiner Heimatstadt (incl. großes Latinum, Graecum und Hebraicum) 1956 studierte Barbers an der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn Vergleichende Religionswissenschaft, Katholische Theologie, Germanistik und Altsyrisch. 1961 erfolgte die Erste Staatsprüfung. Im Jahr 1963 wurde Barbers zum Dr. phil. promoviert, bei Gustav Mensching, Joseph Ratzinger (der spätere Papst Benedikt XVI.), Benno von Wiese (u. a.). 1965 heiratete er Katharina Steiner. Katharina und Meinulf Barbers haben vier Kinder und neun Enkel. Die berufliche Laufbahn begann Meinulf Barbers 1962 als Studienreferendar am Staatlichen Gymnasium Mülheim/Ruhr. Ab 1964 arbeitete er als Lehrer am Stiftischen Humanistischen Gymnasium Mönchengladbach, 1974 wurde er dort Studiendirektor und Vertreter des Schulleiters. Ab 1976 war er Schulleiter am neu entstehenden Gymnasium in Korschenbroich und wurde dort 1982 zum Oberstudiendirektor befördert. Pensioniert wurde Barbers 2002. (de)
  • Seine Eltern Josef und Maria Barbers waren beide Lehrer. Sie hatten sich bereits in der katholischen Jugendorganisation Quickborn in Düsseldorf kennengelernt und am Ersten Deutschen Quickborntag auf Burg Rothenfels teilgenommen. Nach dem Abitur am Staatlichen Görres-Gymnasium in seiner Heimatstadt (incl. großes Latinum, Graecum und Hebraicum) 1956 studierte Barbers an der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn Vergleichende Religionswissenschaft, Katholische Theologie, Germanistik und Altsyrisch. 1961 erfolgte die Erste Staatsprüfung. Im Jahr 1963 wurde Barbers zum Dr. phil. promoviert, bei Gustav Mensching, Joseph Ratzinger (der spätere Papst Benedikt XVI.), Benno von Wiese (u. a.). 1965 heiratete er Katharina Steiner. Katharina und Meinulf Barbers haben vier Kinder und neun Enkel. Die berufliche Laufbahn begann Meinulf Barbers 1962 als Studienreferendar am Staatlichen Gymnasium Mülheim/Ruhr. Ab 1964 arbeitete er als Lehrer am Stiftischen Humanistischen Gymnasium Mönchengladbach, 1974 wurde er dort Studiendirektor und Vertreter des Schulleiters. Ab 1976 war er Schulleiter am neu entstehenden Gymnasium in Korschenbroich und wurde dort 1982 zum Oberstudiendirektor befördert. Pensioniert wurde Barbers 2002. (de)
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