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- Die Megalithanlagentypen in Mecklenburg wurden zuletzt von Ewald Schuldt im Zuge eines Vorhabens zur Ausgrabung von Megalithanlagen des Neolithikums aufgestellt, das zwischen 1964 und 1972 durchgeführt wurde. Sie sollte eine „Unterteilung und Benennung der im Arbeitsgebiet vorhandenen Objekte“ ermöglichen. Dabei wurde eine Gliederung von Ernst Sprockhoff übernommen, der sich seinerseits an eine ältere dänische Gliederung anlehnte. Aufgrund der damaligen Verwaltungsgliederung - Untersuchungsgebiet waren die Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg - wurden auch Anlagen in Brandenburg und Vorpommern untersucht. (de)
- Die Megalithanlagentypen in Mecklenburg wurden zuletzt von Ewald Schuldt im Zuge eines Vorhabens zur Ausgrabung von Megalithanlagen des Neolithikums aufgestellt, das zwischen 1964 und 1972 durchgeführt wurde. Sie sollte eine „Unterteilung und Benennung der im Arbeitsgebiet vorhandenen Objekte“ ermöglichen. Dabei wurde eine Gliederung von Ernst Sprockhoff übernommen, der sich seinerseits an eine ältere dänische Gliederung anlehnte. Aufgrund der damaligen Verwaltungsgliederung - Untersuchungsgebiet waren die Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg - wurden auch Anlagen in Brandenburg und Vorpommern untersucht. (de)
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- Die Megalithanlagentypen in Mecklenburg wurden zuletzt von Ewald Schuldt im Zuge eines Vorhabens zur Ausgrabung von Megalithanlagen des Neolithikums aufgestellt, das zwischen 1964 und 1972 durchgeführt wurde. Sie sollte eine „Unterteilung und Benennung der im Arbeitsgebiet vorhandenen Objekte“ ermöglichen. Dabei wurde eine Gliederung von Ernst Sprockhoff übernommen, der sich seinerseits an eine ältere dänische Gliederung anlehnte. Aufgrund der damaligen Verwaltungsgliederung - Untersuchungsgebiet waren die Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg - wurden auch Anlagen in Brandenburg und Vorpommern untersucht. (de)
- Die Megalithanlagentypen in Mecklenburg wurden zuletzt von Ewald Schuldt im Zuge eines Vorhabens zur Ausgrabung von Megalithanlagen des Neolithikums aufgestellt, das zwischen 1964 und 1972 durchgeführt wurde. Sie sollte eine „Unterteilung und Benennung der im Arbeitsgebiet vorhandenen Objekte“ ermöglichen. Dabei wurde eine Gliederung von Ernst Sprockhoff übernommen, der sich seinerseits an eine ältere dänische Gliederung anlehnte. Aufgrund der damaligen Verwaltungsgliederung - Untersuchungsgebiet waren die Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg - wurden auch Anlagen in Brandenburg und Vorpommern untersucht. (de)
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- Megalithanlagentypen in Mecklenburg (de)
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