Max d’Ollone (* 13. Juni 1875 in Besançon; † 15. Mai 1959 in Paris) war ein französischer Komponist. D’Ollone studierte am Conservatoire de Paris bei Jules Massenet und gewann 1897 den Premier Grand Prix de Rome. Er wirkte als Musikdirektor in Angers, als Direktor der Opéra-Comique, Professor für Kammermusik am Conservatoire de Paris und Inspektor für den Musikunterricht. Daneben wurde er auch als Dirigent und Musikwissenschaftler bekannt.

Property Value
dbo:abstract
  • Max d’Ollone (* 13. Juni 1875 in Besançon; † 15. Mai 1959 in Paris) war ein französischer Komponist. D’Ollone studierte am Conservatoire de Paris bei Jules Massenet und gewann 1897 den Premier Grand Prix de Rome. Er wirkte als Musikdirektor in Angers, als Direktor der Opéra-Comique, Professor für Kammermusik am Conservatoire de Paris und Inspektor für den Musikunterricht. Daneben wurde er auch als Dirigent und Musikwissenschaftler bekannt. Neben elf Opern und einem Ballett komponierte d’Ollone einige Orchesterwerke, Kammermusik und Lieder. In jüngster Zeit wurden einige seiner Werke, teilweise erstmals, aufgenommen. Das Quatuor Parisii mit Patrice d’Ollone spielte einige kammermusikalische Werke ein (unter anderem Fantaisie Orientale), das Barcelona Symphony Orchestra unter Lawrence Foster (2002–03) seine wichtigsten Orchesterkompositionen, darunter Le Ménétrier für Violine und Orchester. (de)
  • Max d’Ollone (* 13. Juni 1875 in Besançon; † 15. Mai 1959 in Paris) war ein französischer Komponist. D’Ollone studierte am Conservatoire de Paris bei Jules Massenet und gewann 1897 den Premier Grand Prix de Rome. Er wirkte als Musikdirektor in Angers, als Direktor der Opéra-Comique, Professor für Kammermusik am Conservatoire de Paris und Inspektor für den Musikunterricht. Daneben wurde er auch als Dirigent und Musikwissenschaftler bekannt. Neben elf Opern und einem Ballett komponierte d’Ollone einige Orchesterwerke, Kammermusik und Lieder. In jüngster Zeit wurden einige seiner Werke, teilweise erstmals, aufgenommen. Das Quatuor Parisii mit Patrice d’Ollone spielte einige kammermusikalische Werke ein (unter anderem Fantaisie Orientale), das Barcelona Symphony Orchestra unter Lawrence Foster (2002–03) seine wichtigsten Orchesterkompositionen, darunter Le Ménétrier für Violine und Orchester. (de)
dbo:birthDate
  • 1875-06-13 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:deathDate
  • 1959-05-15 (xsd:date)
dbo:deathPlace
dbo:individualisedGnd
  • 128643099
dbo:lccn
  • no/89/4913
dbo:viafId
  • 209461
dbo:wikiPageID
  • 4021602 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 133965143 (xsd:integer)
prop-de:kurzbeschreibung
  • französischer Komponist
prop-de:typ
  • p
dc:description
  • französischer Komponist
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Max d’Ollone (* 13. Juni 1875 in Besançon; † 15. Mai 1959 in Paris) war ein französischer Komponist. D’Ollone studierte am Conservatoire de Paris bei Jules Massenet und gewann 1897 den Premier Grand Prix de Rome. Er wirkte als Musikdirektor in Angers, als Direktor der Opéra-Comique, Professor für Kammermusik am Conservatoire de Paris und Inspektor für den Musikunterricht. Daneben wurde er auch als Dirigent und Musikwissenschaftler bekannt. (de)
  • Max d’Ollone (* 13. Juni 1875 in Besançon; † 15. Mai 1959 in Paris) war ein französischer Komponist. D’Ollone studierte am Conservatoire de Paris bei Jules Massenet und gewann 1897 den Premier Grand Prix de Rome. Er wirkte als Musikdirektor in Angers, als Direktor der Opéra-Comique, Professor für Kammermusik am Conservatoire de Paris und Inspektor für den Musikunterricht. Daneben wurde er auch als Dirigent und Musikwissenschaftler bekannt. (de)
rdfs:label
  • Max d’Ollone (de)
  • Max d’Ollone (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:givenName
  • Max d’
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Ollone, Max d’ (de)
  • Max d’ Ollone
foaf:surname
  • Ollone
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of