Maxwell Lunga (* 31. März 1964) ist ein ehemaliger simbabwischer Fußballspieler. Der 44-fache Nationalspieler seiner Heimat wechselte 1990 von Dynamos FC aus Harare zum damaligen Oberligisten Bonner SC, für den er bis 1998 in 188 Spielen 41 Tore erzielte. Mit Dynamos FC war er in den 80er Jahren dreimal Landesmeister und viermal Pokalsieger von Simbabwe geworden, zudem wurde er 1989 mit 27 Treffern Torschützenkönig seiner Heimat. Sein Sohn Kelvin (* 1994) spielt beim 1. FC Köln II.

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  • Maxwell Lunga (* 31. März 1964) ist ein ehemaliger simbabwischer Fußballspieler. Der 44-fache Nationalspieler seiner Heimat wechselte 1990 von Dynamos FC aus Harare zum damaligen Oberligisten Bonner SC, für den er bis 1998 in 188 Spielen 41 Tore erzielte. Mit Dynamos FC war er in den 80er Jahren dreimal Landesmeister und viermal Pokalsieger von Simbabwe geworden, zudem wurde er 1989 mit 27 Treffern Torschützenkönig seiner Heimat. Nach seiner Zeit beim Bonner SC war Lunga noch lange bei unterklassigen Vereinen der Bonner Region als Spielertrainer (VfL Rheinbach 1998–2001, SSV Bornheim 2001–2005) aktiv, bevor er 41-jährig 2005 seinen endgültigen Rücktritt vom aktiven Spiel erklärte, jedoch weiter als Trainer aktiv blieb, so ab 2006 beim FV Bad Honnef und 2009 bei Fortuna Bonn. Anfang 2010 wurde er kurz vor dessen Insolvenz U-16-Trainer des damaligen Regionalligisten Bonner SC. Ab Sommer 2011 trainierte Max Lunga den U-16-Nachwuchs des FC Hennef 05. Zu Beginn der Spielzeit 2014/15 kehrte er zum SSV Bornheim 1924 zurück und übernahm dort die als Aufsteiger in die Bezirksliga spielenden 1. Senioren. Sein Sohn Kelvin (* 1994) spielt beim 1. FC Köln II. (de)
  • Maxwell Lunga (* 31. März 1964) ist ein ehemaliger simbabwischer Fußballspieler. Der 44-fache Nationalspieler seiner Heimat wechselte 1990 von Dynamos FC aus Harare zum damaligen Oberligisten Bonner SC, für den er bis 1998 in 188 Spielen 41 Tore erzielte. Mit Dynamos FC war er in den 80er Jahren dreimal Landesmeister und viermal Pokalsieger von Simbabwe geworden, zudem wurde er 1989 mit 27 Treffern Torschützenkönig seiner Heimat. Nach seiner Zeit beim Bonner SC war Lunga noch lange bei unterklassigen Vereinen der Bonner Region als Spielertrainer (VfL Rheinbach 1998–2001, SSV Bornheim 2001–2005) aktiv, bevor er 41-jährig 2005 seinen endgültigen Rücktritt vom aktiven Spiel erklärte, jedoch weiter als Trainer aktiv blieb, so ab 2006 beim FV Bad Honnef und 2009 bei Fortuna Bonn. Anfang 2010 wurde er kurz vor dessen Insolvenz U-16-Trainer des damaligen Regionalligisten Bonner SC. Ab Sommer 2011 trainierte Max Lunga den U-16-Nachwuchs des FC Hennef 05. Zu Beginn der Spielzeit 2014/15 kehrte er zum SSV Bornheim 1924 zurück und übernahm dort die als Aufsteiger in die Bezirksliga spielenden 1. Senioren. Sein Sohn Kelvin (* 1994) spielt beim 1. FC Köln II. (de)
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  • Maxwell Lunga (* 31. März 1964) ist ein ehemaliger simbabwischer Fußballspieler. Der 44-fache Nationalspieler seiner Heimat wechselte 1990 von Dynamos FC aus Harare zum damaligen Oberligisten Bonner SC, für den er bis 1998 in 188 Spielen 41 Tore erzielte. Mit Dynamos FC war er in den 80er Jahren dreimal Landesmeister und viermal Pokalsieger von Simbabwe geworden, zudem wurde er 1989 mit 27 Treffern Torschützenkönig seiner Heimat. Sein Sohn Kelvin (* 1994) spielt beim 1. FC Köln II. (de)
  • Maxwell Lunga (* 31. März 1964) ist ein ehemaliger simbabwischer Fußballspieler. Der 44-fache Nationalspieler seiner Heimat wechselte 1990 von Dynamos FC aus Harare zum damaligen Oberligisten Bonner SC, für den er bis 1998 in 188 Spielen 41 Tore erzielte. Mit Dynamos FC war er in den 80er Jahren dreimal Landesmeister und viermal Pokalsieger von Simbabwe geworden, zudem wurde er 1989 mit 27 Treffern Torschützenkönig seiner Heimat. Sein Sohn Kelvin (* 1994) spielt beim 1. FC Köln II. (de)
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