Max Aschenborn (* 7. April 1860 in Arnswalde; † 28. November 1919) war ab 1911 Ministerialdirektor im Reichspostamt bzw. im Reichspostministerium. Nach dem juristischen Studium war er zunächst ab 1893 Regierungsrat in Minden (Westfalen) und Rechtsbeistand der dortigen Oberpostdirektion. 1897 wechselte er zur Postverwaltung, ein Jahr später wurde er zum Oberpostrat ernannt und ständiger Hilfsarbeiter im Reichspostamt. Ab 1911 bis 1919 war er dort Direktor.

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  • Max Aschenborn (* 7. April 1860 in Arnswalde; † 28. November 1919) war ab 1911 Ministerialdirektor im Reichspostamt bzw. im Reichspostministerium. Nach dem juristischen Studium war er zunächst ab 1893 Regierungsrat in Minden (Westfalen) und Rechtsbeistand der dortigen Oberpostdirektion. 1897 wechselte er zur Postverwaltung, ein Jahr später wurde er zum Oberpostrat ernannt und ständiger Hilfsarbeiter im Reichspostamt. Ab 1911 bis 1919 war er dort Direktor. (de)
  • Max Aschenborn (* 7. April 1860 in Arnswalde; † 28. November 1919) war ab 1911 Ministerialdirektor im Reichspostamt bzw. im Reichspostministerium. Nach dem juristischen Studium war er zunächst ab 1893 Regierungsrat in Minden (Westfalen) und Rechtsbeistand der dortigen Oberpostdirektion. 1897 wechselte er zur Postverwaltung, ein Jahr später wurde er zum Oberpostrat ernannt und ständiger Hilfsarbeiter im Reichspostamt. Ab 1911 bis 1919 war er dort Direktor. (de)
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  • Max Aschenborn (* 7. April 1860 in Arnswalde; † 28. November 1919) war ab 1911 Ministerialdirektor im Reichspostamt bzw. im Reichspostministerium. Nach dem juristischen Studium war er zunächst ab 1893 Regierungsrat in Minden (Westfalen) und Rechtsbeistand der dortigen Oberpostdirektion. 1897 wechselte er zur Postverwaltung, ein Jahr später wurde er zum Oberpostrat ernannt und ständiger Hilfsarbeiter im Reichspostamt. Ab 1911 bis 1919 war er dort Direktor. (de)
  • Max Aschenborn (* 7. April 1860 in Arnswalde; † 28. November 1919) war ab 1911 Ministerialdirektor im Reichspostamt bzw. im Reichspostministerium. Nach dem juristischen Studium war er zunächst ab 1893 Regierungsrat in Minden (Westfalen) und Rechtsbeistand der dortigen Oberpostdirektion. 1897 wechselte er zur Postverwaltung, ein Jahr später wurde er zum Oberpostrat ernannt und ständiger Hilfsarbeiter im Reichspostamt. Ab 1911 bis 1919 war er dort Direktor. (de)
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