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- Als Matthiasaltar wird im Mindener Dom ein spätgotischer Flügelaltar mit dreizehn Statuen von Heiligen bezeichnet, der in Form eines Triptychons gestaltet ist und sich auf einem Unterbau aus Obernkirchener Sandstein im südlichen Querhaus befindet. Er besteht aus einem feststehenden Schrein und zwei Flügeln, mit denen der Altar ursprünglich geschlossen werden konnte. Die Außenseiten der Flügel wurden bemalt, die Innenseiten und der Schrein mit Skulpturen ausgestattet. Die Schnitzarbeiten sind teils farbig gefasst, teils vergoldet. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts hatte sich der Zustand des Retabels so verschlechtert, dass der Originalzustand nicht mehr rekonstruiert werden konnte. Bei einer Restaurierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts legte man sich beim Patrozinium des Altars und bei der Identität der Hauptfigur auf den Apostel Matthias fest. (de)
- Als Matthiasaltar wird im Mindener Dom ein spätgotischer Flügelaltar mit dreizehn Statuen von Heiligen bezeichnet, der in Form eines Triptychons gestaltet ist und sich auf einem Unterbau aus Obernkirchener Sandstein im südlichen Querhaus befindet. Er besteht aus einem feststehenden Schrein und zwei Flügeln, mit denen der Altar ursprünglich geschlossen werden konnte. Die Außenseiten der Flügel wurden bemalt, die Innenseiten und der Schrein mit Skulpturen ausgestattet. Die Schnitzarbeiten sind teils farbig gefasst, teils vergoldet. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts hatte sich der Zustand des Retabels so verschlechtert, dass der Originalzustand nicht mehr rekonstruiert werden konnte. Bei einer Restaurierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts legte man sich beim Patrozinium des Altars und bei der Identität der Hauptfigur auf den Apostel Matthias fest. (de)
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- 3-00-015541-4
- 3-88474-632-4
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- Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Minden (de)
- Der Dom zu Minden – Zeuge des Glaubens (de)
- Stadt Minden (de)
- Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Minden (de)
- Der Dom zu Minden – Zeuge des Glaubens (de)
- Stadt Minden (de)
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- Fred Kaspar, Ulf-Dietrich Korn
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- 1902 (xsd:integer)
- 1998 (xsd:integer)
- 2005 (xsd:integer)
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- Teil II: Altstadt 1 & Der Dombezirk
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- Bonifatius
- Klartext-Verlag
- Schoeningh, Verlagsbuchhandlung in Paderborn
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- Als Matthiasaltar wird im Mindener Dom ein spätgotischer Flügelaltar mit dreizehn Statuen von Heiligen bezeichnet, der in Form eines Triptychons gestaltet ist und sich auf einem Unterbau aus Obernkirchener Sandstein im südlichen Querhaus befindet. Er besteht aus einem feststehenden Schrein und zwei Flügeln, mit denen der Altar ursprünglich geschlossen werden konnte. Die Außenseiten der Flügel wurden bemalt, die Innenseiten und der Schrein mit Skulpturen ausgestattet. Die Schnitzarbeiten sind teils farbig gefasst, teils vergoldet. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts hatte sich der Zustand des Retabels so verschlechtert, dass der Originalzustand nicht mehr rekonstruiert werden konnte. Bei einer Restaurierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts legte man sich beim Patrozinium des Altars und bei der (de)
- Als Matthiasaltar wird im Mindener Dom ein spätgotischer Flügelaltar mit dreizehn Statuen von Heiligen bezeichnet, der in Form eines Triptychons gestaltet ist und sich auf einem Unterbau aus Obernkirchener Sandstein im südlichen Querhaus befindet. Er besteht aus einem feststehenden Schrein und zwei Flügeln, mit denen der Altar ursprünglich geschlossen werden konnte. Die Außenseiten der Flügel wurden bemalt, die Innenseiten und der Schrein mit Skulpturen ausgestattet. Die Schnitzarbeiten sind teils farbig gefasst, teils vergoldet. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts hatte sich der Zustand des Retabels so verschlechtert, dass der Originalzustand nicht mehr rekonstruiert werden konnte. Bei einer Restaurierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts legte man sich beim Patrozinium des Altars und bei der (de)
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- Matthiasaltar (de)
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