In der Makroökonomik ist die Matchingtheorie (im Englischen auch als search and matching theory bezeichnet) ein mathematischer bzw. spieltheoretischer Theorierahmen, der die Herausbildung wechselseitig vorteilhafter Beziehungen über die Zeit beschreibt, wobei Dauer und Intensität der Suche das Matching (die Passgenauigkeit) von Angebot und Nachfrage verbessern können. Ein Begründer der Theorie ist Peter A. Diamond.

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  • In der Makroökonomik ist die Matchingtheorie (im Englischen auch als search and matching theory bezeichnet) ein mathematischer bzw. spieltheoretischer Theorierahmen, der die Herausbildung wechselseitig vorteilhafter Beziehungen über die Zeit beschreibt, wobei Dauer und Intensität der Suche das Matching (die Passgenauigkeit) von Angebot und Nachfrage verbessern können. Ein Begründer der Theorie ist Peter A. Diamond. (de)
  • In der Makroökonomik ist die Matchingtheorie (im Englischen auch als search and matching theory bezeichnet) ein mathematischer bzw. spieltheoretischer Theorierahmen, der die Herausbildung wechselseitig vorteilhafter Beziehungen über die Zeit beschreibt, wobei Dauer und Intensität der Suche das Matching (die Passgenauigkeit) von Angebot und Nachfrage verbessern können. Ein Begründer der Theorie ist Peter A. Diamond. (de)
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  • Matchingtheorie (de)
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