Machkera ist eine traditionelle Verkleidung mit großen Holzlarven, die dem Brauchtum der Wintervertreibung entspringt. Teilweise werden auch die Maskenträger oder die Masken als Maschkera bezeichnet. Die Tradition gebietet, dass nur die Männer Maschkera gehen. Sie verstellen ihre Stimmen, wenn sie die Masken tragen; Ziel ist eine tatsächliche Unkenntlichmachung der Person. Dieser Brauch ist seit Jahrhunderten zwischen dem Sonntag nach Heilig Dreikönig und dem Faschingsdienstag in Mittenwald und anderen Orten im Werdenfelser Land üblich, wie z. B. Garmisch-Partenkirchen, Farchant und Grainau. Diese Zeit wird „Fosnocht“ genannt.

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  • Machkera ist eine traditionelle Verkleidung mit großen Holzlarven, die dem Brauchtum der Wintervertreibung entspringt. Teilweise werden auch die Maskenträger oder die Masken als Maschkera bezeichnet. Die Tradition gebietet, dass nur die Männer Maschkera gehen. Sie verstellen ihre Stimmen, wenn sie die Masken tragen; Ziel ist eine tatsächliche Unkenntlichmachung der Person. Dieser Brauch ist seit Jahrhunderten zwischen dem Sonntag nach Heilig Dreikönig und dem Faschingsdienstag in Mittenwald und anderen Orten im Werdenfelser Land üblich, wie z. B. Garmisch-Partenkirchen, Farchant und Grainau. Diese Zeit wird „Fosnocht“ genannt. (de)
  • Machkera ist eine traditionelle Verkleidung mit großen Holzlarven, die dem Brauchtum der Wintervertreibung entspringt. Teilweise werden auch die Maskenträger oder die Masken als Maschkera bezeichnet. Die Tradition gebietet, dass nur die Männer Maschkera gehen. Sie verstellen ihre Stimmen, wenn sie die Masken tragen; Ziel ist eine tatsächliche Unkenntlichmachung der Person. Dieser Brauch ist seit Jahrhunderten zwischen dem Sonntag nach Heilig Dreikönig und dem Faschingsdienstag in Mittenwald und anderen Orten im Werdenfelser Land üblich, wie z. B. Garmisch-Partenkirchen, Farchant und Grainau. Diese Zeit wird „Fosnocht“ genannt. (de)
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  • Machkera ist eine traditionelle Verkleidung mit großen Holzlarven, die dem Brauchtum der Wintervertreibung entspringt. Teilweise werden auch die Maskenträger oder die Masken als Maschkera bezeichnet. Die Tradition gebietet, dass nur die Männer Maschkera gehen. Sie verstellen ihre Stimmen, wenn sie die Masken tragen; Ziel ist eine tatsächliche Unkenntlichmachung der Person. Dieser Brauch ist seit Jahrhunderten zwischen dem Sonntag nach Heilig Dreikönig und dem Faschingsdienstag in Mittenwald und anderen Orten im Werdenfelser Land üblich, wie z. B. Garmisch-Partenkirchen, Farchant und Grainau. Diese Zeit wird „Fosnocht“ genannt. (de)
  • Machkera ist eine traditionelle Verkleidung mit großen Holzlarven, die dem Brauchtum der Wintervertreibung entspringt. Teilweise werden auch die Maskenträger oder die Masken als Maschkera bezeichnet. Die Tradition gebietet, dass nur die Männer Maschkera gehen. Sie verstellen ihre Stimmen, wenn sie die Masken tragen; Ziel ist eine tatsächliche Unkenntlichmachung der Person. Dieser Brauch ist seit Jahrhunderten zwischen dem Sonntag nach Heilig Dreikönig und dem Faschingsdienstag in Mittenwald und anderen Orten im Werdenfelser Land üblich, wie z. B. Garmisch-Partenkirchen, Farchant und Grainau. Diese Zeit wird „Fosnocht“ genannt. (de)
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  • Maschkera (de)
  • Maschkera (de)
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