María Edelia Giro (* 12. Mai 1971 in Buenos Aires) ist eine frühere argentinische Biathletin. Sie nahm an mehreren Olympischen Spielen und Biathlon-Weltmeisterschaften teil. María Giro begann gegen Ende der 1980er Jahre ihre internationale Karriere. Erster Höhepunkt wurde die Teilnahme an den Biathlon-Weltmeisterschaften 1988 in Feistritz an der Drau. Dort konnte sie Platz 41 im Sprint erreichen und rangierte damit drei Ränge vor ihrer Schwester Ana Veronica Giro, die 44. wurde. Zwei Ränge schlechter war sie bei ihrem Debüt im Biathlon-Weltcup 1989 in Ruhpolding. Der nächste Karrierehöhepunkt der Argentinierin wurden die Olympischen Winterspiele 1992 von Albertville. Giro trat in beiden möglichen Einzelrennen an und wurde 63. über 20 Kilometer und 36. im Sprint. Etwas schlechter lief es zw

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  • María Edelia Giro (* 12. Mai 1971 in Buenos Aires) ist eine frühere argentinische Biathletin. Sie nahm an mehreren Olympischen Spielen und Biathlon-Weltmeisterschaften teil. María Giro begann gegen Ende der 1980er Jahre ihre internationale Karriere. Erster Höhepunkt wurde die Teilnahme an den Biathlon-Weltmeisterschaften 1988 in Feistritz an der Drau. Dort konnte sie Platz 41 im Sprint erreichen und rangierte damit drei Ränge vor ihrer Schwester Ana Veronica Giro, die 44. wurde. Zwei Ränge schlechter war sie bei ihrem Debüt im Biathlon-Weltcup 1989 in Ruhpolding. Der nächste Karrierehöhepunkt der Argentinierin wurden die Olympischen Winterspiele 1992 von Albertville. Giro trat in beiden möglichen Einzelrennen an und wurde 63. über 20 Kilometer und 36. im Sprint. Etwas schlechter lief es zwei Jahre später in Lillehammer. Hier erreichte sie im Einzel den 66. und im Sprint den 54. Platz. Kurz darauf belegte die Athletin im kanadischen Hinton als 34. ihr bestes Weltcupergebnis. Nach der Saison beendete sie ihre internationale Karriere. (de)
  • María Edelia Giro (* 12. Mai 1971 in Buenos Aires) ist eine frühere argentinische Biathletin. Sie nahm an mehreren Olympischen Spielen und Biathlon-Weltmeisterschaften teil. María Giro begann gegen Ende der 1980er Jahre ihre internationale Karriere. Erster Höhepunkt wurde die Teilnahme an den Biathlon-Weltmeisterschaften 1988 in Feistritz an der Drau. Dort konnte sie Platz 41 im Sprint erreichen und rangierte damit drei Ränge vor ihrer Schwester Ana Veronica Giro, die 44. wurde. Zwei Ränge schlechter war sie bei ihrem Debüt im Biathlon-Weltcup 1989 in Ruhpolding. Der nächste Karrierehöhepunkt der Argentinierin wurden die Olympischen Winterspiele 1992 von Albertville. Giro trat in beiden möglichen Einzelrennen an und wurde 63. über 20 Kilometer und 36. im Sprint. Etwas schlechter lief es zwei Jahre später in Lillehammer. Hier erreichte sie im Einzel den 66. und im Sprint den 54. Platz. Kurz darauf belegte die Athletin im kanadischen Hinton als 34. ihr bestes Weltcupergebnis. Nach der Saison beendete sie ihre internationale Karriere. (de)
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  • María Edelia Giro (* 12. Mai 1971 in Buenos Aires) ist eine frühere argentinische Biathletin. Sie nahm an mehreren Olympischen Spielen und Biathlon-Weltmeisterschaften teil. María Giro begann gegen Ende der 1980er Jahre ihre internationale Karriere. Erster Höhepunkt wurde die Teilnahme an den Biathlon-Weltmeisterschaften 1988 in Feistritz an der Drau. Dort konnte sie Platz 41 im Sprint erreichen und rangierte damit drei Ränge vor ihrer Schwester Ana Veronica Giro, die 44. wurde. Zwei Ränge schlechter war sie bei ihrem Debüt im Biathlon-Weltcup 1989 in Ruhpolding. Der nächste Karrierehöhepunkt der Argentinierin wurden die Olympischen Winterspiele 1992 von Albertville. Giro trat in beiden möglichen Einzelrennen an und wurde 63. über 20 Kilometer und 36. im Sprint. Etwas schlechter lief es zw (de)
  • María Edelia Giro (* 12. Mai 1971 in Buenos Aires) ist eine frühere argentinische Biathletin. Sie nahm an mehreren Olympischen Spielen und Biathlon-Weltmeisterschaften teil. María Giro begann gegen Ende der 1980er Jahre ihre internationale Karriere. Erster Höhepunkt wurde die Teilnahme an den Biathlon-Weltmeisterschaften 1988 in Feistritz an der Drau. Dort konnte sie Platz 41 im Sprint erreichen und rangierte damit drei Ränge vor ihrer Schwester Ana Veronica Giro, die 44. wurde. Zwei Ränge schlechter war sie bei ihrem Debüt im Biathlon-Weltcup 1989 in Ruhpolding. Der nächste Karrierehöhepunkt der Argentinierin wurden die Olympischen Winterspiele 1992 von Albertville. Giro trat in beiden möglichen Einzelrennen an und wurde 63. über 20 Kilometer und 36. im Sprint. Etwas schlechter lief es zw (de)
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